Frühlingsgefühle Teil 02
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Quarantäne?", fragte ich einfühlsam, als ich die Duschbrause aufdrehte. „Ich bin eigentlich sehr religiös, daher finde ich diese ständige Nacktheit anstößig", gestand sie. „Aber dass Mädchen sich gegenseitig waschen, macht mir nichts aus. In meiner Kultur ist das sehr üblich. Körperliche Reinheit hat bei uns große Bedeutung." Ich sah sie überrascht an. „Mit wem wäschst du dich denn sonst?" „Mit Fatima, meiner älteren Schwester." Das musste die großgewachsene, fremdländische Teenagerin aus dem Abiturjahrgang sein. Ich hatte beobachtet, dass sie sich gelegentlich mit Leyla auf dem Schulhof unterhielt. Nie wäre ich darauf gekommen, dass sie Schwestern waren. „Wir helfen uns auch gegenseitig bei der Intimrasur. Bei mir ist sie immer recht schnell fertig, mir wachsen noch nicht so viele Schamhaare." „Und streichelt ihr euch auch eure Muschis...?", erkundigte ich mich vorsichtig. „Na klar. Als Schwestern stehen wir uns doch nahe. Für mich gibt es nichts Schöneres, als von Fatima masturbiert zu werden", antwortete sie ganz ungezwungen. Meine Augen glänzten vor purem Staunen, wie ungeniert Leyla über intime Dinge reden konnte. Ich hatte sie ganz falsch eingeschätzt. „Wenn meine Tante zu Besuch ist, wäscht sie sich auch immer mit meiner Mutter. Manchmal sind wir sogar zu viert im Badezimmer. Dann reinigen und streicheln wir uns alle gegenseitig", plauderte sie. Allein die Vorstellung ließ meine Knie weich werden. Das sonst so schüchterne Mädchen hatte wahrscheinlich die meiste ...
... sexuelle Erfahrung von allen Schülern in der Klasse.
Leyla reagierte auf meinen ungläubigen Gesichtsausdruck. „Ich hoffe, du hältst mich nicht für pervers oder so." „Nein, nein... Ich hätte nur nicht erwartet, dass deine Familie so freizügig ist", beschwichtigte ich sie. „Du hast doch auch eine Schwester. Elina heißt sie, nicht wahr? Habt ihr euch noch nie gegenseitig befriedigt?", fragte sie frei heraus. „Doch... Ich habe sie geleckt, und sie hat mich gefingert", räumte ich ein. „Siehste", grinste sie.
„Wie hat dir denn die Körperreinigung in der Quarantäne gefallen?", hakte ich nach. Leylas Miene verdüsterte sich. „Das waren keine besonders schönen Erlebnisse. Emma ist so eine blöde Tussi, die mag ich überhaupt nicht. Und wie man eine Muschi richtig streichelt, weiß sie auch nicht. Und gestern musste ich mit Susi duschen. Die ist sowas von eingebildet. Ich hab sie zu einem Superorgasmus gebracht, und bei mir hat sie sich null Mühe gegeben. Fast wäre ich gar nicht gekommen." „Würdest du dich auch mit einem Jungen waschen?", fragte ich weiter. „Eigentlich wäre mir das nicht erlaubt. Daher nur, wenn es unbedingt sein muss. Aber er sollte beschnitten sein. Finde ich viel reinlicher. Also Julian oder Finn. Ich würde Julian wählen, ich mag lange, schlanke Schwänze."
„Ich finde es schön, dass du jetzt mit mir zusammen duschst", lächelte ich. „Ich auch. Ich finde dich sexy. Und auch mutig. Beim Schwimmunterricht hast du dich doch fast nackt gezeigt. Das fand ich sehr gewagt und ...