Frühlingsgefühle Teil 02
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erotisch. Manchmal wünschte ich mir, auch so mutig zu sein wie du. Ich mag dich", strahlte Leyla. Schmetterlinge flogen mir wieder durch den Bauch.
„Seifst du meine Titten und meine Muschi ein? Wie bei Fatima?", bat ich. „Gerne, liebe Franzi. Aber dann musst du mich auch so küssen wie Fatima", entgegnete sie liebevoll. Wir versanken in einem tiefen, ekstatischen Kuss. Während unsere Zungen miteinander spielten, verteilten willige Hände die Waschlotion über unsere Körper. Nach und nach wagten wir uns an die intimen Bereiche. Unsere glitschigen Hände rieben über feste Brüste und Pobacken. Finger umkreisten harte Nippel, durchzogen die Spalte zwischen den Pobacken und seiften sorgsam die Rosette der anderen ein. Leylas unter einer dicken Seifeschicht sehr geschmeidigen Finger massierten meinen Schamhügel und wanderten direkt an meine Muschi. Leyla fühlte diese andere Nässe in meiner Scheide und grinste: „Du bist ja richtig geil geworden." „Oh Leyla, bitte fick mich", quengelte ich. Immer tiefer drangen ihre Finger in meine Möse ein. Gleichzeitig spielte sie mit dem Daumen ihrer gespreizten Hand an meinem Kitzler. Leyla brachte ihre ganze sinnliche Erfahrung ein.
Ich seifte ihre dunklen, markanten Schamlippen und ihre Klitoris ein. Auch ich nahm die erregte Feuchtigkeit im Schoß meiner Klassenkameradin wahr. Sie presste mir ihr Becken wild entgegen. Mein Mittelfinger glitt in ihre nasse Spalte, und wir fickten uns im gleichen Rhythmus. „Franzi... Jaaah, fick meine ...
... Muschi!" -- „Meine Fotze ist so geil nach dir!" Wir keuchten zwischen lüsternen Küssen und verwöhnten in wilder Leidenschaft unsere blanken Muschis. Wenige Momente später schrien wir unseren Orgasmus heraus. Erlöst klammerte ich mich an Leyla. Von allen Mädchen in der Klasse hatte ich sie am liebsten.
Nachdem wir uns sorgfältig abgespült hatten, drehte ich das Duschwasser ab. Im Umkleideraum trockneten wir uns ab und legten uns ein neues Quarantänehemd an. Erschöpft vom Fick ließ ich mich auf die Holzbank plumpsen. Erst jetzt bemerkte ich, dass Leyla und ich nicht alleine waren. Neben der Tür wartete eine Gestalt im orangenen Schutzanzug und mit Maschinengewehr. „Du wirst zuerst geimpft", tönte eine weibliche Stimme aus der Sprachmembran des Schutzanzugs. Die Soldatin deutete auf Leyla, die sich freudig auf den Weg machte. Mir kam das gelegen, ich konnte ein Päuschen gut gebrauchen. Allerdings wunderte ich mich über die Anwesenheit der Soldatin. Es ging doch schließlich nur um eine Impfung.
Sie postierte sich neben mich. Es kam mir so vor, als würde sie die ganze Zeit auf meine Titten und meine rasierte Muschi starren und sich sogar die Lippen danach lecken. Das hätte mir nichts ausgemacht, wenn die Soldatin ebenfalls nackt gewesen wäre. Aber so waren mir die Blicke der Frau im Schutzanzug doch unangenehm. Jedenfalls war sie so abgelenkt, dass sie nicht mitbekam, wie sich die Tür öffnete. Es war nicht Dr. Exner, die in den Umkleideraum schritt. Eine Person mit schwarzer ...