1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... Karl seinen Schuh weggenommen hat und verschwinde nackt unter ihren Blicken die Treppe rauf nach oben. Ich hörte die beiden hinter mir unten lachen und sich anerkennende Worte sagen und überlege schnell. Die Luke zum Dachboden oben im Flur ist mit einem Haken schnell offen und die Dachbodentreppe ist ebenfalls schnell ausgeklappt. Stricke und ein paar Handschellen sind ja in meinem Zimmer. Das war leicht. Mann, ist das heiß hier oben. Die Holzbalken und verstrebungen die das Dach und die Dämmung halten haben sich schon echt aufgewärmt und die Sonne scheint durch das trübe Fenster im Giebel und leuchtet alles heiß aus. Sofort läuft mir der Schweiß unter den Achseln, an den Schenkeln zwischen den Titten, über den Bauch runter und in meine offene Votze und am Rücken über den Arsch herunter, während ich die Handschellen in die Gebälknischen schiebe und die Stricke auf den Boden lege. Dann lasse ich mich schnell die Leiter runter und stehe schon schweißfeucht klebrig im Flur oben und denke mir noch schnell aus, wie ich mich bei den beiden möglichst aufgeilend zurückmelde will da unten im Wohnzimmer.
    
    Ich höre die beiden unten sich weiter unterhalten und höre dazu auch das Klimpern von Gläsern. Ich gehe vorsichtig die Treppe herunter und stelle mich aufrecht und in „Bereitschaft" mit geöffneten Schenkeln, herausgestrecktem Becken, vorgereckter Votze und offenen Schamlippen mit den Händen auf den Rücken gepresst, so wie es mir Thorsten, Monique und Tim beigebracht haben, in den ...
    ... Türrahmen.
    
    „Ich habe alles vorbereitet, wie du es gesagt hast, Meister und erwarte so demütig von meinem Meister bestraft zu werden, wie ich es verdiene."
    
    Die beiden haben sich an der Einbaubar meiner Eltern in der Schrankwand im Wohnzimmer bedient und drehen sich mit Whiskygläsern in der Hand zu mir herum um und stieren mich an, wie ich so mit schweißglänzenden rundgeschwollenen metallverzierten Brüsten, voll aufgerichteten beringten dunklen Nippeln und meiner präsentierten offenen vorgeschobenen Votze und dem kirschrot herausragendem Kitzler mich ihnen so ausliefere.
    
    „Da kannst du aber auch einen darauf lassen, Schlampe. Jetzt bist du fällig. Die ist echt schamlos, Thorsten. Wie kann man nur so geil darauf sein abgefickt zu werden und zu wissen, dass es echt hart für sie wird? Komm, du perverses Luder! Zeit für dich zu leiden."
    
    Damit stellt Karl sein Glas auf unseren Wohnzimmertisch, tritt auf mich zu, packt sich meine Zöpfe und zerrt mich mit einem Ruck hinter sich her durch den Türrahmen und auf die Treppe zu, während Thorsten uns grinsend folgt. Ja er ist schon ganz schön schlau. Karl ist jetzt auch durch meine Reaktionen so aufgegeilt, dass er tatsächlich denkt, alles würde nach seinen eigenen Wünschen laufen und das ich ganz und gar so bin wie Thorsten mich dargestellt hat, und doch stattdessen benutzt Thorsten ihn wie eine seelenlose Maschine für sein eigenes Vergnügen mit seiner Sklavin, um mich damit fertig zu machen und sich selbst trotzdem dabei nicht ...
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