1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... selber anstrengen zu müssen. Und Karl überlegt nicht einmal, ob das alles überhaupt so sein kann. Dazu passt es ihm zu gut in seine eigene Sicht auf mich. Und dieser Plan haut voll hin. Ich glaube ich habe Thorsten zwar bisher immer auch richtig eingeschätzt, aber ich hatte nicht vermutet, dass er, obwohl er doch so erwachsen, als Student verantwortungsvoll ist und sportlich aussieht, doch die Fantasie und den Willen hat, seine verqueren Vorstellungen nur zu gerne zur Realität zu machen. Aber ich fordere das ja geradezu heraus und bekomme dafür gerade die Quittung. Thorsten geht voraus die Treppe hoch und Karl zieht mich brutal an meinen Zöpfen hinter sich her die Treppe hinauf und es ist ihm herzlich egal ob ich ihm so nackt, barfuß wie ich bin, stolpernd schnell genug auf der Treppe folgen kann.
    
    „Komm schon, du blöde langsame Sau. Mach etwas mehr Tempo, damit du endlich das bekommst was du zur Strafe verdienst. Stell dich nicht so an und beweg gefälligst deinen lahmen Arsch hier rauf! Thorsten klettert die alte Leiter zum Dachboden zuerst hoch und immer noch zerrt mich Karl an den Haaren hinter sich hinauf auf den sonnengeheizten Dachboden. Roh stößt er mich zwischen dem Gebälk nach vorn und mir bricht schon jetzt bei der Hitze hier oben wieder der Schweiß aus. Er platziert mich zwischen zwei Stützpfeilern im Giebel und Thorsten packt meine Hände schnell und drehte sie mir kräftig mit einem unsanften Ruck auf den Rücken.
    
    „Na Pauline gefällt dir das etwa nicht? Wie ...
    ... ein geiles nacktes Stück Vieh werden wir dich nun erst einmal schön anbinden."
    
    CALACKK -- damit schließen sich die Bänder der Handschellen um meine Handgelenke und Thorsten steckt sich die Schlüssel in die Tasche seiner Jeans. Dann sorgt er dafür, dass ich mich genau zwischen die beiden Stützpfeiler des Dachbodens platzieren muss, und zwar so, dass ich mit dem Gesicht zur Eingangsluke schaue und dass zwischen mir und dem Hausgiebel noch genug Platz bleibt, um sich auch noch bequem hinter mich zu schieben.
    
    „Steh gefälligst still, Nacktmöse. War schon einfacher für dich als du uns so verführen konntest, wie du es wolltest, aber jetzt hast du gar nichts mehr zu melden, klar? Steh schon endlich still, dumme Sau!"
    
    Während mich Karl an meinen Schultern gepackt hält und dabei heiß und gierig über meine Schulter atmet, wirft Thorsten die Stricke über zwei Querbalken und beginnt zuerst dann damit meine Fußknöchel zu fesseln und mit den Stricken sie über dem Boden und damit auch meine Beine und Schenkel zu den beiden Seiten auseinander zu ziehen und sie an die beiden Pfeiler rechts und links von mir zu binden. Danach packte Karl von hinten mit seiner rechten Pranke mein Genick und zwingt mich durch harten Druck dazu mich waagrecht nach vorne zu beugen. Thorsten befestigt einen der herabhängenden Stricke an meiner Handschelle und zieht dann hinter meinem Rücken meine Hände und Arme daran nach oben, bis ich den Schmerz in meinen Schultergelenken aufglühen spüre und mich gar nicht ...
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