1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... in der schweißtreibenden Hitze auf dieser Seite des Hauses ganz schön auffüllen.
    
    „Nee lass mal. Denk an deinen Plan. Du wolltest sie doch so schwitzend nass und besoffen haben wie sie es bei den Feten und billigen Dicoficks ist und du wolltest Sie doch echt erst ein wenig leiden lassen und sie nicht so einfach mit einem einfachen Fick und wackelnden Titten davonkommen lassen. Wir machen es so wie besprochen und ich garantiere dir, dass du davon mehr hast, als wenn du ihr nur deinen Rüssel einfach so brutal hinten oder vorne zum Absamen hineinschiebst. Aber dafür musst du dich jetzt schon etwas zusammenreißen. Komm lass uns sie schön mit Anwichsen auf Touren bringen."
    
    Karl macht direkt vor meinem Gesicht den Reißverschluss seiner Hose hastig auf und mit etwas Mühe holt er seinen heftigen, aber auch breiten Schwanz aus der Hose und beginnt sich langsam mit der Faust über die Eichel zu fahren und auch Thorsten holte sein hübsches, schon halbsteifes Ding direkt vor mir heraus und beginnt ebenfalls vor mir daran zu rumzuwichsen. Karls Hand fährt schmeichelnd immer wieder hin und her über seinen pfahlförmigen dicken Prügel und ich kann die Feuchte erkennen, die sich langsam an der Nillenspitze bildet, während er sich so vor mir seinen schon harten Ständer anwichst. Zugleich legt er mir seine freie Hand auf den nach hinten gerecktem Kopf und bewegt mich damit hin und her, um zu genießen, wie ich das Gesicht dabei verziehe, wenn sich durch die Bewegungen der Schmerz auf ...
    ... meiner Kopfhaut durch die Spannung in meinen nach oben gezogenen Zöpfen verstärkt.
    
    „Also gut Thorsten, bleiben wir bei dem Plan. Komm wir machen die Sau so fertig, dass sie das bestimmt nie mehr in ihrem Leben vergisst. Los gib ihr erst einmal den Stoff. Ich will sie wirklich so geil und breit haben wie du von ihren Disco-Ficks erzählt hast und genauso hemmungslos versaut natürlich!" Thorsten rückt ein Stück weiter an mich heran und ich nehme schon fast an, dass er mir sein herausgestrecktes Ding direkt zum Belutschen in den Mund durch die Lippen schieben will und ich nehme auch an, dass er mich wieder einmal in den Hals ficken will, sozusagen inzwischen seine private Spezialität. Aber stattdessen lässt er seinen wippenden schönen Schwanz los und bückt sich kurz, um etwas in die Hand zu nehmen, das dort auf dem Fußboden neben ihm liegt. Als er sich aufrichtet erkenne ich in seiner Hand eine von den Flaschen aus der Hausbar meiner Eltern. Scheinbar Whiskey oder Weinbrand. Karl grinst mich an und nickt Thorsten zustimmend zu.
    
    „Hey das will ich nicht--und ihr braucht das doch gar nicht. Ich meine ich mach es bestimmt auch so. das habe ich Euch doch gesagt, oder?"
    
    „Scheiß drauf! Ist mir doch egal was du willst oder nicht. Ich will dich so haben und so werden wir es auch machen. Mach also dein beschissenes Maul auf und sauf den guten Stoff. Sonst bist du ja auch nicht so bescheiden, was man hört. Und das Zeug ist bestimmt besser als der miese Korn, den die in der Disco in die ...
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