1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... Cola schütten."
    
    „Komm schon Pauline, es hat ja doch keinen Zweck. Du wirst es saufen müssen. So oder so. Mach es Dir also nicht extra schwer. Mach dich mal locker!"
    
    Während Karl mich am Kopf festhält und sich dabei weiter den Schaft reibt, hält mir Thorsten mit einer Hand von unten das Kinn fest und schiebt mir mit der anderen die Flaschenöffnung zwischen die Lippen und hebt sie so an, dass mir die scharfe Flüssigkeit in den Mund läuft und in meinem Mund und auf meiner Zunge wie Feuer brennt. Ich versuche zu schlucken und muss husten als mir die brennende Flüssigkeit in die Kehle läuft. Ich spucke und huste und einiges von der Flüssigkeit läuft mir aus dem Mund und sickert zu meinen Titten herab und tropft von dort auf den warmen Holzboden. Aber eine reichlich große Portion der brennenden scharfen Flüssigkeit bekommt er so in mich rein. Ein Geruch nach dem Alkohol verbreitet sich in der dumpfen Hitze des Dachbodens und übertönt damit den Geruch nach Schweiß und Sex, der sich in der schwülen Hitze hier oben gesammelt hatte. Verdammt nochmal, aber jetzt war da keine Chance mehr etwas zu spielen und ich habe keine Ahnung wie sich der Alkohol auf mich auswirken wird.
    
    „Schön weiterschlucken. Das gefällt Dir doch so schön so richtig fett breit zu sein, bevor dich die Typen hernehmen und nageln. Das kannst Du jetzt auch haben. Und das bringt dich ja auch noch schön weiter zum Schwitzen und ich mag es nun einmal sehr, wenn du so richtig schön glibschig und nass in deinem ...
    ... eigenen Saft badest, bevor ich dazu komme mit Dir zu rammeln."
    
    „NEIN.......Kkkchh........glucks......KKkchhhh......ich will nicht mehr.....glckssss......Kch...Kch"
    
    Thorsten zwingt mir noch mehr Alkohol auf und es bleibt mir nichts anderes übrig, als so viel davon zu schlucken, wie er mir aufzwingt. Nachdem er sicher eine gute halbe Flasche so in mich hineingezwungen hat, wird mir schon durch die Hitze und das Rumoren in meinem Magen leicht übel und schwindelig und ich habe Angst gleich dort vor ihren Füßen kotzen zu müssen. Ich unterdrücke mit etwas Mühe den Drang mich übergeben zu müssen und spüre wie sich meine Wahrnehmung meiner Umgebung verändert. Ich sehe nicht mehr so deutlich und merkte, wie ich die Stricke leichter ertrage und wie mir zugleich selber geiler und heißer wird. Ich begann noch mehr zu schwitzen und ohne das so richtig bewusst zu wollen, beginne ich mich nach den beiden Schwänzen vor mir zu recken und vorzustrecken und hätte jetzt sogar gerne einen von beiden in meinen wartenden Mund gestopft bekommen. Einerseits ist die Situation schmerzhaft und demütigend, aber andererseits macht es mich wieder einmal an, weckt dieses Tier in mir, dass es durch den Alkohol noch viel, viel leichter hat rauszukommen und dadurch so ausgeliefert zu sein und zu meiner Geilheit kommt nun noch das unkontrollierte Verlangen der Sklavin in mir dazu endlich benutzt zu werden, so als wäre das wirklich meine einzige wahre Bestimmung im Leben.
    
    Doch statt mir ihre Teile ins ...
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