Pauline, harte Zwischenprüfung
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... gespannten Stricke sacken zu lassen und ansonsten meine unangenehme Position beizubehalten. Und dann stehe ich da so. Das Sperma juckt in meinem Gesicht und ich spüre, wie der Schweiß aus meinen Poren strömt und sich auf meinem Körper sammelt. Durch den Alkohol schwitzte ich sogar mehr als ich es sonst getan hätte und da hier oben kein Luftzug weht, kann auch kaum etwas davon verdunsten. Schon nachkurzer Zeit hat sich eine Lache auf meinem Rücken gebildet. Der Schweiß läuft mir geradezu in Rinnsalen über den Körper, hinter den Ohren, über das ganze Gesicht und brennend in meine Augen. An meinen Schenkeln spüre ich es innen und außen zu meinen gefesselten Knöcheln herablaufen und es beginnt sogar von meinen angeschwollenen Brüsten über die Nippel stetig herab zu tropfen, so dass sich darunter auf den Holzdielen schon kleine Pfützen zu bilden beginnen, die von meinen Tittenringen und dem Bauchnabelpiercing fallen.
Ich weiß nicht wieviel Zeit dort oben in der erstickenden Hitze des Dachbodens vergangen ist. Jedenfalls kommt es mir einfach endlos vor. Dort wo die Fesseln in meine Haut einschneiden, tun sie mit zunehmender Zeit immer stärker weh. Der Alkohol nebelt sich durch mein Gehirn und ich kann kaum die Umgebung klar wahrnehmen. Die Haltung, in der sie mich festgebunden haben, ist schon zuvor unbequem gewesen, aber jetzt spüre ich meine Muskeln und Gelenke und der Schweiß läuft mir über den ganzen Körper und in meinem Gesicht herunter, bis er mir in den Augen brennt und ...
... ich ihn immer wieder salzig auf meinen Lippen schmecke. Ich triefe vor Schweiß und bin so nass als hätte ich in meinem eigenen Schweiß gebadet. Manchmal schließe ich die Augen und dämmere so vor mich hin, nur um dann wieder aufzuschrecken, um meine anstrengende Position wenigstens ein klein wenig zu verändern, damit ich keinen Krampf bekomme. Ich glaube fast, dass sie mich so hier bis zum Abend hängenlassen wollen und ich begreife die Gemeinheit und den Sadismus, der darin steckt, mich so mir selbst zu überlassen und mich spüren zu lassen, wie wenig ich selber dazu tun kann meine Situation zu verändern, so hilflos aufgezäumt darauf warten zu müssen was sie beide mit mir tun wollen.
Teil 108......Es wird richtig heiss
Als ich schon wirklich zu glauben beginne, dass sie mich hier oben einfach vergessen haben, öffnet sich knarrend langsam die Dachbodenluke wieder und Karls breite und jetzt nackte schwarz behaarten Schultern schieben sich durch die Öffnung nach oben. Sein Mund verzieht sich zu einem verächtlichen Grinsen und als er die Leiter ganz nach oben steigt kann ich sehen, dass er nur noch eine Boxershorts trägt und ansonsten nackt ist. Auch er muss in dieser Hitze saumäßig schwitzen und ich sehe die Feuchtigkeit auf seinen schwarzen Brusthaaren und auf seiner Haut perlen als er sich vor mir aufbaut und hinter sich greift, um von Thorsten eine Tasche entgegenzunehmen, die er von unten herauf Karl nach oben heraufreicht. Karl ist nun wirklich kein Adonis, so viel steht ...