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Pauline, harte Zwischenprüfung
Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM
... fest, aber mit seinem leichten Bauch und seinen schwarzen Haaren auf Armen, Beinen und breiten Ochsenbrust sieht er in diesem Augenblick wirklich wie ein mittelalterlicher Folterknecht aus, der sich darauf freut, seinem Opfer die persönliche Hölle zu bereiten, und ich weiß, dass ich diesen Körper nicht nur sehe, sondern auch zu spüren bekommen werde. Im Grunde ist mir das aber jetzt auch recht. Alles muss besser sein, als weiter nur mir selbst überlassen in dieser Haltung weiter vor mich hinzuschwitzen und in den Stricken zu leiden. Ich merke, dass sich sogar in mir und besonders zwischen meinen nassen Schenkeln eine Art perverse angetrunkene Vorfreude regt und ich mich geradezu danach sehne meine „Bestimmung" erfüllen zu dürfen. Und da Thorsten ja bestimmt dies erfahren wird, bereite ich mich darauf vor, mich wirklich seinen Ansprüchen würdig zu erweisen. Auch wenn das bedeutet, mich diesem „Wildschwein" überzeugend hingeben zu müssen. Als ob ich in meiner Situation eine Wahl habe! „Na Du Schlampe, bist du jetzt reif und saftig, wie ich Dich haben will? Ja, jetzt bist du schon beinahe so nass, wie du es bei deinen andren Abenteuern und Wildficks bist. Es wird eine geile Freude sein deinen nassen schwitzigen Körper zu besteigen und überall vollzupumpen, wenn ich soweit bin.".....„Mach ruhig deine beschissene Fresse auf, dumme Sau. Dir wird es noch vergehen nicht begeistert darum zu betteln, dass ich dich so benutzen werde, wie du es brauchst. Das macht es für dich ...
... bestimmt nicht leichter. Also begeistert schön weit das Maul auf, wenn du ein bisschen Grips hast!" Er schiebt die Sporttasche, die er herauf geholt hat mit dem Fuß vor sich her und macht an der Luke Platz und nach ihm steigt Thorsten durch die Luke und auch er hat nicht mehr an als eine blaue Boxers an, die seine braune Sonnenbankhaut noch brauner und trainierter erscheinen lässt als sie es sowieso schon ist. Als sich Thorsten neben Karl stellt, um mich ebenfalls zu begutachten fällt mir wieder einmal auf, um wie viel grösser Thorsten doch ist als ich oder Karl und natürlich auch wie viel sportlicher er ist als der untersetzte stämmige Karl, oder ich kleine Sexpuppe. Er ist gut einen halben Kopf grösser als der schon etwas massige Karl, aber in ihrem Gesichtsausdruck unterscheiden sie sich wirklich nicht besonders. Geil und voller Pläne von dem was sie sich als nächstes mit mir vorgenommen haben. „Da schau sie dir nur mal an Thorsten. Sieht das nicht geil aus. Kein bisschen mehr so wie eine von den hochnäsigen Tussen, die selber entscheiden können, wen sie an sich heranlassen. Nur noch ein fettes schwitziges Stück Fleisch, das darauf wartet, so hergenommen zu werden, wie wir es uns als Strafe für ihre hemmungslose Geilheit und Versautheit ausdenken. Und dabei versucht sie echt noch trotzig zu sein, obwohl sie doch nicht die kleinste Chance hat, daran was zu ändern." „Ist das wahr, Pauline? Trotziges Schweigen? Echt? Hast Du es immer noch nicht kapiert, dass du nur ein ...