1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... Beinen habe ich das Gefühl als sei alles nur ein einziges aufgerissenes riesengroßes Loch.
    
    Teil 110......Wohnzimmer
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mir die restlichen Schnüre abgestreift habe und als ich aufstehen will merke ich erst, wie sehr mich das alles Kraft gekostet hat, denn meine Beine zittern so sehr, dass ich mich überhaupt nur mühsam bis zur Luke bewegen kann und lahm die Leiter ungelenk herunterkrabbele. Ich stütze mich an den Flurwänden bis zum Bad ab und dann lasse ich mir das warme Wasser lange über die eingeschnürte Haut und zwischen meine Beine laufe, bis der Schmerz dumpfer wird und ich wieder genug Kraft habe alleine und ohne Zittern aufrecht zu stehen. Dann wasche ich die beiden großen schwarzen Gummi-Schwänze gründlich und will sie gerade in mein Zimmer bringen, aber da rufen sie schon von unten herauf, dass ich mich gefälligst endlich beeilen und herunterbewegen soll und warum ich so lahmarschig bin. Also trockne ich mich schnell ab, creme und salbe mich ein, werfe zwei Schmerztabletten aus dem Spiegelschrank ein und fühle mich viel besser als mit dem Schweiß und Sperma auf meinem Körper vorher und obwohl ich noch etwas wackelig bin und ich immer noch das Gefühl habe als wäre meine Votze und mein Arsch nur ein einziges benutztes Loch ist, gehe ich nackt und nur im Halsband die Treppe direkt hinunter, um alles endlich schnell hinter mich zu bringen.
    
    „Na, du prächtige Nacktvotze. Komm nur hier rein mit deinen stolzen wippenden ...
    ... Sklaven-Titten. Wir wollen doch noch zum Ende kommen, nicht wahr. Thorsten hat echt nicht übertrieben das muss ich echt zugeben und hatte ich nicht erwartet, obwohl wir uns ja beide schon lange kennen, Pauline. Schade, dass du nicht für immer bei mir auf dem Hof wohnst und nun Thorsten dein Meister geworden ist. Ich glaub ich würde dich nicht einen einzigen Tag ungepimpert und nicht missbraucht lassen, wo du doch so geil und fickbar bist, und nur geradezu darauf wartest permanent genagelt zu werden. Wer weiß, ob du dich nicht doch auch sehr wohl dabei fühlen würdest zu einem Teil des Hofes zu werden. Na ja, wenigstens werde ich dich sicher noch wenigstens einmal bekommen, um dich richtig zu genießen. Und dir hat´s ja scheinbar auch so viel Spaß gemacht, wie du so abgegangen bist mit meinem Steifen in deinem, jetzt nicht mehr so engem Arschloch, dass du dich nun freiwillig dazu entschieden hast für mich schamlos benutzbar sein zu wollen..." Man Karl, freiwillig? Habe ich denn überhaupt eine Wahl gehabt etwas freiwillig zu wollen. Gut, zugegeben, schon bei dem Gedanken reizt es mich und ich bekomme Angst dabei, wenn ich ihn mit der Stimme darüber reden höre.
    
    „Ja, die sieht echt immer wieder geil aus, wie sie so daherkommt auf ihre brave-Mädchen-Art. Schön glattrasiert nackt und als sklavisches Angebot für Schwänze aller Art." sagt Thorsten grinsend zu Karls Kommentar. "Ich glaube es hat ihr wirklich so viel Spaß gemacht, wie du sagst, Karl, nur weiß sie das noch nicht so zu schätzen, weil ...
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