Pauline, harte Zwischenprüfung
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... du ihr ja richtige U-Bahntunnel in den Körper gebohrt hast, aber wenn sie wieder gehen kann anstatt wie eine Ente zu watscheln, wird sie sicher sich gerne daran erinnern so zu einer echten Drei-Loch-Stute gemacht worden zu sein. Ist das nicht schön, wenn die Stecher zu einem kommen und man sie sich nicht dauernd zum Rumficken suchen muss und einen Vorwand braucht, um sich die Ficklöcher stopfen zu lassen, nicht wahr Pauline -- ist es nicht so??"
„Genug gequatscht, Thorsten, komm lass weitermachen wie besprochen. Ich muss so langsam sehen, dass ich loskomme, denn mein Großvater braucht mich auf dem Hof und ist ja schon ziemlich spät. Man, was wären meine Alten überrascht und geschockt, wenn sie wüssten wie gut ich mich hier mit dieser Schlampe bisher amüsiert habe........Stell dich dahin und breite deine Arme aus, damit deine großen Möpse mit den Tittenringen schön abhängen."
Immer noch nur in Boxershorts lümmelt sich Thorsten auf dem Sofa meiner Eltern im Wohnzimmer. Karl steht auf und greift mich an den Schultern und schiebt mich mitten auf den Wohnzimmerteppich und hebt meine Arme dann nach beiden Seiten in die Waagrechte. Dabei beglotzt er mich immer noch gierig und starrt auf meine gewölbten Tittenberge, die sich nach oben recken als er mir die Arme so seitlich anhebt. Er und Thorsten haben tatsächlich immer noch nur ihre Unterwäsche an und glänzen zum Teil immer noch schwitzig und haben von der Hitze da oben noch strähnige Haare, da sie sich ja nicht wie ich ...
... geduscht haben.
„Bleib da stehen. Spreiz gefälligst deine Stelzen, Schlampe. Und rede kein Wort. Wenn du dein Maul nicht halten kannst, verspreche ich dir sogar noch eine Sonderportion Ärger und ein paar Ohrfeigen in deine Sklavenfresse, Blondie."
„Alles nur das nicht": denke ich bei mir und folge brav und devot seinen ungespielt ernsthafte Aufforderungen. Und das auch, weil ich weiß, dass Thorsten seine Augen kritisch auf seinem Eigentum hat. Ich spüre die Blicke der Beiden, wie sie um mich herum gehen und es genießen, wie ich so still verfügbar dastehe und mich ihren Blicken in ganzer Offenheit und Nacktheit darbiete. Dann greifen sie sich jeweils eine der kleinen mitgebrachten Riemenpeitschen aus der Sporttasche, die vor dem Sofa liegt und lassen die Riemen-Stränge auf meiner Haut tanzen, während ich mir auf die Lippe beiße und nur daran denke bloß auszuhalten, damit ich später nicht noch mehr Ärger mit Thorsten bekomme, wenn ich jetzt weg zucke. Sie umkreisen mich und schlagen immer wieder zu wie es ihnen gerade einfällt.
Mal sanft, mal hart und überall auf meiner Haut bilden sich kleine rote Striemen. Die Peitschenschnüre beißen in meine Schenkel, striemen mir Bauch und Rücken, klatschten aufgefächert auf meine Arschbacken und wickeln sich beißend um meine rausgereckten Brüste und bringen die Ringe im Fleisch zum Tanzen. Da meine Nippel so geschwollen sind, bekommen sie beringt so weit vorgestreckt auch mehr als einen guten Teil der Riemen ab und meine Brüste ...