1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... schwappen und schüttelten hin und her, wenn sie der Schlag der Peitsche trifft. Karl macht es scheinbar besonders Spaß mir die Riemen von hinten zwischen den natürlich auseinandergespreizten Beinen hindurch nach oben zu schlagen, so dass deren Enden meinen Bauchnabel und meinen nackten Votzenhügel abklatschen und sich die Riemen selbst kneifend in meine immer noch feuchten Schamlippen pressen.
    
    Zuerst tut es meinem müden Körper einfach nur weh, aber mit der Zeit reagiert mein Körper auf diese wahllose, mal leichte -- mal schwere, Auspeitschung auf eine Art und Weise, die mir mal wieder zeigt, wie sehr sich mein Körper und Geist sich an entwürdigende Behandlungen wollend gewöhnt haben. Meine Brüste scheinen sich unter der Peitsche noch mehr zu füllen und herauszustellen und zwischen meinen Beinen quillt zuverlässig der eigene Saft zwischen den leicht abgestriemten dicken Schamlippen. Und als mich manchmal die Peitschenriemen auf den dick gefüllten herausgestellten Kitzler treffen oder sich einzelne Schnüre mit einem Schlag um meine großen lang aufgerichteten Brustnippel wickeln, zucken nun doch auch wieder Gefühle der Lust wie kleine Blitze durch meinen Körper und beginnen in meinem Kopf wieder mal den Schmerz in aufreizende kleine Lustbisse zu verwandeln. Bin ich denn so berechenbar läufig, dass man sich so sehr darauf verlassen kann, dass mich so eine Behandlung automatisch zuverlässig rattig und geil macht?
    
    Ich stehe im Wohnzimmer unseres Hauses nackt und im Halsband ...
    ... mitten auf dem Teppich in der Sonne, die in den Raum scheint und mir läuft dabei der Geilsaft, zu dem sie mich bewusst bringen, wieder geradezu erwartungsgemäß die Innenschenkel runter. Absurd, denn das ist der Raum, in dem jedes Jahr der Weihnachtsbaum steht und alle Familienfeiern stattgefunden haben, seit ich das kleine blonde Mädchen im Samtkleid mit Söckchen und Rüschen war und doch treffen die Erinnerungen nun genau auf das was ich von nun an von meinem Leben erwarten sollte und was ich sein werde. Jetzt, Morgen und immer.
    
    Sie können sehen, wie ich mir auf meine Lippen beiße. Sie können sehen, wie ich unter den härteren Peitschenschlägen trotzdem zusammenzuckte. Sie können sehen, wie mich Lust ununterdrückbar durchzuckt dabei und ich mich schüttele, wenn mich die Peitschenschnüre an den empfindlichsten Stellen treffen. Sie können beobachten wie meine Titten anschwellen und sich meine Nippel schräg nach oben aufpumpen und sich die Metallringe darin mit waagrecht in den Raum rein aufstellen. Sie können natürlich auch nur zu gut hören, wie ich seufze, maunze und mit zusammengebissenen Zähnen stöhne, wenn mich die kleinen feinen Peitschenschnüre so bearbeiten und mir feine rote Linien über den ganzen Körper zeichnen. Dabei lassen sie kaum eine Stelle aus, bis auf mein Gesicht und auf meine Füße. Wie ein Netz überziehen die feinen roten Linien meine weiße Haut mal heller und dunkler, je nachdem wie fest die Peitsche gehandhabt wird. Lust- und schmerzvoll schließe ich meine ...
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