Pauline, harte Zwischenprüfung
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Wohnzimmer zurück und ich kann seine Turnschuhe aus meinem Augenwinkeln sehen, wie sie neben mir auf dem Teppich stehen.
„Hey Pauline, war das nicht genauso wie du es magst? Es muss dir perversem Luder doch echt Spaß gemacht haben! Ich habe dir Sklavennutte doch gesagt, dass du gar nicht so zäh bist, wie du vielleicht glaubst. Du hättest dich mal um Gnade winseln hören sollen da oben. Gefesselt und in beiden Löchern vollgestopft. Ich hätte es gar nicht gedacht, dass es mich so anmachen würde kleine grausame Spielchen mit dir zu machen und dich so sehr mit einem gierigen Ficker zu benutzen, der nicht Gunnar ist, aber ich denke das hat sich geändert. Ich hau jetzt jedenfalls erst einmal ab. Ich weiß ja, dass du weiter machen willst. Du hast ja auch noch ein paar Dinge zu erledigen, wenn ich mich recht erinnere. Also bis bald, meine kleine Pauline."
Damit dreht er sich auf dem Teppich um und ich schaue ihm nicht hinterher, sondern bleibe in der derselben Position, in der ich dort vornübergebeugt auf dem Teppich vor dem Sessel kniee. Dann höre ich die Haustür ins Schloss fallen und erst dann entspanne ich mich total und lasse mich mit angezogenen Knien mit einem tiefen Seufzer seitlich auf den Teppich fallen.
Es ist total still im Haus und obwohl ich durchaus Lust empfunden habe, als mich Thorsten mit der kleinen Peitsche bearbeitet hat, bin ich doch ganz dankbar endlich in Ruhe gelassen zu werden. Ich habe ja letztlich am Anfang all das Ganze angeregt, muss ich mir ...
... immer wieder sagen, und darf mich also wirklich nicht beschweren. Aber dadurch, dass Thorsten geschickt und brutal Karl nun dazu gebracht hat sich an mir auszutoben, hat er mehr mitgebracht als ich ihm zugetraut hätte. Und ich schwöre mir zum x-ten Mal ihn bestimmt nicht weiter zu unterschätzen. Immer noch ist mein ganzer Unterleib mehr als nur angestrengt, mein Mund fühlt sich ebenso lahm und gedehnt an wie meine unteren Löcher und die Stellen, an denen ich gefesselt worden bin, sind immer noch rot und gereizt. Dann noch dazu das was in der Nacht war, Kevin und alles andere. Über meine weiße Haut ziehen sich die feinen hellroten Linien und brennen leicht, wenn ich mich so liegend auf dem Teppich bewege. Und überhaupt fühle ich mich allein schon von der Hitze da oben auf dem Dachboden so ausgelaugt und müde, ganz zu schweigen von den ganzen Aktionen, die ich seit gestern hinnehmen musste und wollte.
Langsam und steif gehe ich nach oben ins Bad. Ich sehe mich so nackt im Spiegel im Bad. Die feinen Spuren der benutzten Peitschen werden schon langsam heller und ich finde sie eigentlich sogar aufregend. Komisch. Bin ich wirklich schon wieder mal soweit auch all das, was Thorsten mit mir macht, wie selbstverständlich, als natürlichen Teil meines neuen Lebens anzunehmen? Es müsste mir doch eigentlich auf irgendeine Art doch Angst machen und eigentlich müsste ich ja so etwas wenigstens ein kleines Bisschen noch als Scham empfinden, aber ich muss mir wohl eingestehen, dass in der ...