1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... Richtung fast wirklich nichts in mir zu finden ist.
    
    Stattdessen macht es mich ehrlicherweise schon wieder sogar an. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich mich sogar zum Schluss schon wieder an der Situation mit den Beiden ein wenig aufgegeilt hatte und dass mir die Bisse der Peitsche auf meinem Rücken auch schon wieder echte masochistische Lust bereitet haben. Und diese feinen rosa Linien kreuz und quer über meine vollen, erregten Brüsten sind eben wie ein Nachklang dieser Lust. Seufzend stelle ich mich unter die Dusche und lasse mir das warme Wasser über meinen angestrengten Körper laufen, lasse mir auch mit dem Wasser den Mund füllen und spüle mir den bitteren Geschmack der letzten geschluckten Ladung hinunter. Als ich endlich nach längerer Zeit unter der Dusche, mich frisch gewaschen vor dem Spiegel föhne, muss ich mir letztendlich zugestehen, dass ich zwar das Gefühl habe gelitten zu haben, aber dass wenn der aktuelle Schmerz Vergangenheit ist, letztlich das geile warme Gefühl einer nicht definierbaren Freiheit übrigbleibt und ich genieße ja auch letztlich zugegebenermaßen diese immer noch, trotz alledem, neue Aufregung, die mein bisher ja ruhiges und relativ spießiges Dahinleben nun so radikal verändert.
    
    Jetzt nach dem Duschen spüre ich eine wirkliche und schwere Müdigkeit. Zum ersten Mal heute ist das das bleierne Verlangen nach Schlaf. Ein Blick auf die Uhr sagt, dass es nun 17.oo Uhr durch ist und eigentlich noch viel zu hell, um an Schlafen zu ...
    ... denken...eigentlich. Ich überlege: morgen früh ist gnadenlos Schule und davor muss ich zu Simon, denn es wurde weder von Thorsten noch von Monique dazu was anderes gesagt. Mein Körper braucht dringend Erholung, um das dann durchzustehen und alles andere was die Woche noch bringen wird und Morgen ist ja auch noch die Modenschau mit Jonas und auch das wird eine Art Test sein, der vor allem Monique zufrieden stellen muss.
    
    Ich hole mir aus der Küche noch nackt was zu Essen und zu Trinken und schreibe für Oma und Jonas einen Zettel, auf dem ich ihnen eine gute Nacht wünsche und beschreibe, dass ich nach viel Lernen richtig früh ins Bett will, nur dass sie sich nicht wundern. Dann lüfte ich das Haus und es riecht nach Regen und ich bin froh, dass ich gestern Nacht auf Abenteuer war und nicht heute, räume das Wohnzimmer noch zurecht, schließe unten die Türen und gehe nach oben. Dann noch den Dachboden aufräumen, wo ich die Flecken noch sehe, an denen ich alles Mögliche habe tropfen lassen, nehme Handschellen und Seile auf und gehe die Leiter wieder runter, wobei mein Arsch wie beim Hochsteigen wütend protestiert. Den Abenddienst mit dem Dildo im Arsch kann ich mir heute ja sowas von sparen, denke ich, auch wenn es gegen den Wortlaut von Moniques Anordnung geht, egal für heute, denn ich habe ja so viel geübt...Frank, Kevin, Daddy und nun auch Karl und die Gummiteile, die ich nun als nächstes aus dem Bad hole und unter meinem Bett verstecke für das erste. Das gelbe Kleid hatte ich auch ...