1. Endlich zu meinem Glück gezwungen 02


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Transen

    ... Jungsklamotten da stehend und sagte:
    
    „Du siehst heiß aus, wir können gerne wieder zusammen da rein."
    
    Wow, dachte ich. Soll ich jetzt da rein und seinen Schwanz bedienen?
    
    Mein Daddy würde das sicher nicht gut finden, schließlich will er ja mein erster sein.
    
    „Danke Herr, aber ich muss leider loszu meinem Daddy, es tut mir leid." stotterte ich dem Mann entgegen.
    
    Er ging enttäuscht ins Klo hinein.
    
    Ich war in Gedanken: „Wow schon wieder einer würde mich ficken, und ich hätte mich in anderen Umständen einfach so von nem wildfremden Mann auf ner Raststätte durchnehmen lassen. Ich bin echt eine armselige Schlampe. Und das turnt mich auch noch an."
    
    Nachdem mir erneut bewusst wurde, was für ein Fickstück ich eigentlich bin, sah ich mich um.
    
    Ich sah meinen Daddy nicht. Wo ist er hin?
    
    Nach etwas umschauen sah ich ihn am anderen Ende des Rastplatzes parken.
    
    So ist das also, er will dass ich über den kompletten Rastplatz in meinen Heels stöckel.
    
    Gedemütigt, aber auch angeturnt, stöckelte ich den Parkplatz entlang.
    
    Andererseits wollte mich bisher jeder Mann, der mich gesehen hatte, durchnehmen und hier war ja sonst niemand außer der LKW-Fahrer.
    
    Mein Gang war noch etwas wackelig, aber es wurde besser. Ich versuchte möglich weiblich zu laufen und die Hüften zu schwingen. Mein Rock wippte dabei immer leicht mit und man konnte Teile meines Arschs sehen.
    
    Ich ging am LKW vorbei und sah wie mich der Fahrer musterte.
    
    Er machte das Fenster auf und ...
    ... rief mir wohl etwas polnisches hinterher was ich nicht verstand.
    
    Aber ich fühlte mich nicht beschämt oder etwas in der Art.
    
    Das Verlangen der Männerwelt zu spüren, machte mich nur geiler und gieriger auf ihre prallen Schwänze und Säfte.
    
    Als ich dann beim Auto von Ralf ankam, machte er das Fenster runter und sagte:
    
    „Ich hab doch gesagt, ich will die Jungssachen nicht mehr sehen. Los weg damit"
    
    Ich war verwirrt, ich dachte an mir. Naja ich suchte den nächsten Mülleimer und schmiss die Sachen rein.
    
    Es fühlte sich irgendwie befreiend an, als könnte ich jetzt endlich ich selbst sein.
    
    Ich stieg ins Auto und schaute wie Ralf mich musterte.
    
    „Die Sachen stehen dir wirklich gut Kleine, kanns garnicht erwarten, die dir gleich runterzureißen."
    
    Wir fuhren los.
    
    Ich fragte Ralf dann nach dem was an der Raststätte passiert ist:
    
    „Daddy, der eine Mann an der Raststätte wollte mich auch ficken glaube ich. Darf ich das denn? Oder gehöre ich nur dir?"
    
    „Gut dass du fragst du kleine schwanzgeile Sissy. Mit meiner Erlaubnis darfst du anderen Männern dienen, aber ich werde dich sowieso nicht nur alleine durchficken. Warts erstmal ab, ob du überhaupt Zeit für noch andere Schwänze hast."
    
    Was er sagte, regte eine so starke Aufregung und Vorfreude in mir aus, ich hätte auf der Stelle im Auto abspritzen können.
    
    „Und noch was Süße, dass du deine Jungssachen weggeschmissen hast, bedeutet auch, dass du vor mir endgültig kein Junge mehr bist. Du bist ein kleines ...
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