1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXVI)


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: BDSM

    Es klopfte, ich wachte auf und sah zur Tür. Sah mich um. Alle schliefen hier um mich herum, alle eng aneinander gekuschelt.
    
    Andys Hand lag auf meinem Oberschenkel. Sonjas auf meinem anderen. Anita hatte eine Hand auf Stephanies Brust liegen, als ob sie dieses doppeltgepiercte Schild festhalten wolle, ihre andere lag in Stephanies Schoß, während Stephanie einen kleinen Finger durch einen der Nippelringe von Anita gesteckt hatte. Anna und Stefan lagen im Löffelchen. So wie sie sich bewegten auch ineinander.
    
    Es klopfte erneut. Ich drehte den Kopf zur Tür, die nur angelehnt war und sich jetzt langsam öffnete. Lisa und Urs, Annas Mutter und Anitas Onkel, standen in der Tür und staunten nicht schlecht, als sie uns alle so durcheinander auf den Matratzen liegen sahen. „ihr habt es hier aber gemütlich.“
    
    Sie traten beide ein und setzten sich neben uns auf die Matratzen. Sie sahen, dass ich wach war. „Wir sind so froh, dass Du das hier alles so hinbekommen hast. Es war doch dein Plan, oder?“ ich nickte. „ich bin dir so dankbar,“ sagte Lisa. „ich habe es für uns alle und für mich getan. Es war einfach unerträglich hier.“ Urs nahm meine Hand „du weißt gar nicht, wie dankbar ich dir und auch deinen Freundinnen bin. Das ihr dieses Gewaltregime im Internat beenden konntet. Es war ja viel schlimmer, als das, was ich mir nach der SMS von Euch vorstellen konnte.“ Er drückte meine Hand zärtlich.
    
    "Ich werde jetzt hier in der Schweiz bleiben und mich mehr um Anita kümmern.“ Dabei sah ...
    ... er Lisa, Annas Mutter tief in die Augen. Sie hatte nur eine Decke umgelegt und er trug seine schwarze Anzughose und ein halboffenes weißes Hemd an. „ja, wie schön, dass ihr alle soweit gesund seid. Diese ganzen Äußerlichkeiten werdet ihr auf Dauer bestimmt ablegen können“ sagte sie leise.
    
    Dabei rutschte ihr etwas die Decke von den Schultern und legte ihre schönen festen Brüste mit den beiden Piercings frei. Ich berührte diese. Als sich sofort ihre Nippel hart aufstellten meinte ich, „so schlimm sind Piercings aber auch nicht, oder?“ sie lächelte. „ja das stimmt. Ihm gefallen sie auch.“ Sie warf einen Blick zu Urs. Ich schob die Decke weiter zur Seite und streichelte über ihren flachen Bauch nach unten. Meine Finger fühlten das Christina Piercing. „das finde ich sehr schön. Ich glaube, so eins möchte ich auch.“ Viola war wachgeworden und hatte zugehört. „das wird die einfachste Übung sein.“ Und streichelte über meine Schulter auf meine Brust. Lisa ließ sich zurückfallen und lag nun auf dem Rücken, während ich an ihrem Christina rumspielte. Sie spreizte die Beine. Ich drehte mich etwas und öffnete dabei vor Urs meinen Körper. So konnte er direkt in meine leicht geöffnete beringte Möse sehen. Es schien ihm zu gefallen. Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr höher. Ich brachte mein Becken direkt vor ihm in Position und spreizte meine Beine noch mehr.
    
    Jetzt sah ich, wie Stephanie von hinten seine Hose öffnete und runterzog. Er trug keinen Slip. Dafür war er ganz ...
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