1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXVI)


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... glänzenden Brustwarzen an. Sie holte eine andere Flasche, schon nach wenigen Augenblicken war die rote Farbe weg. Die beiden sprachen miteinander. Dann setzte sich Viola auf einen Hocker, schaltete die große schwenkbare Lampe an und gab ihr vorsichtig mit einer kleinen Spritze etwas in die Brustwarze. Daraufhin begann sie, wohl mit einem Skalpell an ihrer Brustwarze zu schneiden. Es war mucksmäuschenstill, keiner sagte einen Ton. Wir alle sahen durchs Fenster in den Raum. Dann hielt sie den einen Ring in der Hand und gab ihn Anita zum Festhalten, kurz darauf den anderen. Wir sahen Blut auf Anitas Brust. Ganz ruhig nähte sie die beiden Schnitte links und rechts wieder zu. Sie wischte die Brüste sauber und bat Anita sich auf den Gynäkologischen Stuhl zu setzen. Jetzt wurde unser Warten ziemlich strapaziert. Dann kam Viola zur Tür. Durch diese Hülsen, die Roberta durch mich einsetzen ließ, geht es einfach nicht. Die sind total verwachsen. Das kann ich hier nicht und wohl auch kein Krankenhaus ohne sie zu verstümmeln oder auch Nerven zu beschädigen. Sie sah betreten auf den Boden. „Es tut mir so leid. Und ich bin das Schuld. Ich hätte mich gegen Roberta zur Wehr setzen müssen.“ „Mit dir hat Roberta doch das gleiche gemacht. Du hast diese Hülsen doch auch drin, wie Stefanie ebenso.“ Viola nickte. „aber nicht acht Stück auf jeder Seite wie Anita.“ Viola hatte Tränen in den Augen. „es tut mir wirklich leid.“ Ich nahm sie in den Arm. Dann stand Stefan bei uns. „ich verstehe das ...
    ... Gerede nicht. Warum öffnen wir die Ringe nicht? Was zu geht, geht auch irgendwie wieder auf. Außerdem gibt es kein Metall, auch wenn es gehärtet ist, dass man nicht bearbeiten könnte.“ Wir sahen ihn alle an. „bist du dir da sicher?“ „ja, klar, bin ich mir da sicher.“ Viola sah in mit offenen Augen an. Stefan sah sich um. „was ist dahinten, unter der weißen Haube?“ Viola folgte seinem Blick „ach, das ist unser zahnmedizinisches Gerät. Wenn der Zahnarzt herkommt, kann er die Schülerinnen bei Bedarf direkt behandeln.“ Sonja hielt sich eine Hand an die Wange. „und es tat doch weh.“ Stefan ging sofort in den Raum zu dem Gerät und zog die Haube hoch. Er stand, wie selbstverständlich neben Anita, die mit weitgespreizten Beinen direkt neben ihm auf dem gekippten Stuhl saß. Seine Blicke fixierten sich zwischen ihren Beinen. Dann sah er sich das Gerät und zog direkt eine Schublade in dem Rollcontainer darunter auf. „Na also. Schaut mal her. Das hier sind Bohrer, aber das hier sind ganz viele verschiedene Schleifaufsätze, um Zähne aber auch Kronen zu schleifen. Und Kronen, die aus Keramik sind, sind viel härter als Stahl. Deshalb sind das hier Diamantschleifer. Ich denke, wir sollten es versuchen.“ Viola nickte erfreut. „Hilfst Du mir? Machen wir das zusammen?“ „klar.“ Irgendwie schien sich Stefan darauf zu freuen, sich an Anitas Möse zu schaffen zu machen. Während Viola einen zweiten Hocker und ein Verlängerungskabel holte, zog Stefan das Gerät nach vorne und schob es halb zwischen die ...
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