Hilflos - Die Fortsetzung (XXXVI)
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... Ringe in meinen Nippel und meinen Labien. Sie hatten kaum Gewicht. Aber wenn ich sie berührte war es sehr erregend.
Ich schloss die Augen, als Viola mich ebenso berührte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Viola uns mit Hilfe von Stefan und Andy alle von diesen dauerhaften und schweren Ringen befreit hatte und wir alle das Gegenmittel gegen diesen Haarausfall auf den Köpfen hatten.
Wir standen nun alle gemeinsam im Duschraum. Ich sah nur harte Schwänze und glatte Mösen, Nippel, Finger und warmes Wasser, Lippen, Zungen, weiche Haut. Ich hörte Plätschern, Stöhnen, Jauchzen, Atmen, Körper aneinander klatschen. Ich spürte in allen meinen Löchern Finger, Schwänze und Zungen. Irgendwann saßen oder lagen wir alle auf dem Boden. Müde und ausgelaugt. Aber alle glücklich. Das warme Wasser lief immer noch. Meine Haut war schon ganz aufgeweicht. Aus der Entfernung hörten wir die Essensglocke. Andy war der Erste, der aufstand und anfing die Wasserhähne zuzudrehen. Flink sprang dann Viola auf und lief nackt raus auf den Flur. Ihr kleinen festen Brüste mit den beiden Ringen in den Nippeln bewegten sich wunderbar. Einen Augenblick später kam sie mit einem Berg gelber und weißer Handtücher zurück.
„Andy, komm zu mir.“ Ich küsste ihn, wir küssten uns. Dann begann ich ihn ganz zärtlich abzutrocknen. Während ich seinen Sack trocknete nahm ich seinen Schwanz in den Mund und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Ich massierte seinen Sack mit den vielen kleinen Ringen und trocknete ...
... ihn dabei ganz zärtlich. Sein Schwanz pulsierte erneut und ich schluckte, während er meinen Kopf noch etwas weiter auf seinen Schwanz schob. Daraufhin wechselten wir und während er meinen Po abtrocknete testete er mit seiner Zunge und seinen Lippen meine neuen Nippelringe. „Deine neue Nippelfarbe und die Ringe sehen echt toll aus. Danke!“ Es fühlte sich wunderbar an, dass es ihm auch so gefällt. Als er versuchte mich mit seiner feuchten warmen Zunge in der Spalte abzutrocknen bekam auch ich noch einmal einen Orgasmus. Erst danach sah ich mich mal richtig um. Neben mir waren Urs und Lisa ebenso mit sich beschäftigt. Anna und Stefan lagen knieten in einer 69 auf dem Boden daneben. Sie schienen beide von einem Höhepunkt zum nächsten zu wandern. Anita, Stephanie, Sonja und Viola waren zu viert aneinander beschäftigt. Ich konnte gar nicht sehen, wessen Hand gerade in wessen Loch steckte. Es schien ein lustvolles Knäul aus Köpfen, Brüsten, Haut und Fingern zu sein.
Aber irgendwann waren wir dann doch alle soweit, dass wir uns langsam Richtung unserer Zimmer aufmachten.
Als wir alle im Treppenhaus standen, um dann in die entsprechenden Flure zu gehen, klatschten Andy und Stefan in die Hände. Wir wurden alle sofort leise und sahen beide an. Dann sagte Andy laut: „heute Abend treffen wir uns alle um 22:30 im großen Folterkeller. Seid bitte pünktlich und macht euch hübsch.“ Beide lachten. Wir sahen uns alle fragend an, sahen die beiden an „mehr wird jetzt nicht verraten“ flüsterte ...