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Datum: 08.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Ihr wurde heiß und kalt, das Herz hämmerte wie verrückt, gerade als sie den Kopf senken wollte vor Scham und weil sie seinen Blick nicht mehr aushalten konnte, spürte sie seinen harten Griff in ihre Haare an denen er ihren Kopf in den Nacken zog – „ Du sollst mich ansehen! Weißt du noch wie wir davon geredet haben?“ –Ja, sie wußte es noch, erinnerte sich daran das er gesagt hatte das Unterwerfung freiwillig und bedingungslos sein muss weil sie sonst keinen Wert hat … Inmitten dieses sich Erinnerns drang wieder seine Stimme – „weißt Du es noch?“, und ihr „ja“ klang leise, zaghaft, fragend… was hatte er vor? Ja, sie wußte noch wie sie darüber geredet hatten, Standpunkte ausgetauscht, Begriffe für sich selber neu definiert um den Dingen den gleichen Namen zu geben und unnötigen Mißverständnissen aus dem Weg zu gehen. Im Laufe dieser vielen Gespräche hatte er sich Schritt für Schritt an ihre geheimsten Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte heran getastet die sie teilweise aus einer tiefen Unsicherheit vor sich selber noch nie so deutlich zugegeben hatte. Er hatte in diesen Gesprächen immer die Fäden in der Hand und schien genau zu wissen an welchen Stellen er ihr Schlupflöcher lassen mußte um das Gespräch auf neutraleren Boden lenken zu können und wann er ihr genau diese versperren mußte und sie zwingen sich sich selber zu stellen… Ja, sie wußte es noch, in irgendeinem dieser Gespräche hatte sie gesagt das sie sich seit sie denken konnte einen „richtigen“ Mann gewünscht hatte ohne ...
... für sich selber je zu klären was sie darunter versteht, dementsprechend hatte ihr unbewußtes Suchschema sie auch immer in die Irre geführt und sie bei den für sie gänzlich falschen Männern landen lassen. Und dann war es ihr wie Schuppen von den Augen gefallen – sie wollte einen Mann der sich nimmt was sie ihm geben will ohne das sie dafür ihr anerzogenes Muster verlassen muss – zumindest nicht gleich weil es zu tief in ihr verwurzelt war. Er hatte ganz interessiert zugehört, aber letztlich hatte ihm ihre Erklärung nicht gereicht, wollte genauer wissen was sie darunter versteht weil es zwischen Himmel und Hölle schließlich viel geben würde was ein Mann mit einer Frau machen können wollte. Sie erinnerte sich, wie sie in dem Augenblick spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss, das Herz anfing wild zu schlagen und die Gedanken sich überschlugen – wie sollte sie ihm darauf antworten ohne zu sagen was sie nicht sagen konnte, nicht sagen wollte weil sie Angst vor dem hatte was er dann von ihr denken könnte. Er hatte ihr zögern bemerkt, hatte eine ziemlich genaue Vorstellung davon was jetzt in ihr los war – aber er hatte gewußt das das eine Stelle war, an der er sie nicht entwischen lassen durfte – er wollte das sie vor sich – und dann auch vor ihm, zugab wonach sie sich sehnte. „Gut, dann mal anders gefragt – z.B. hast Du im wesentlichen 3 Körperöffnungen, bist Du zum Beispiel bereit sie alle einem Mann zu geben?“ Sehr zu seinem Erstaunen hatte sie nicht in weiten Bögen mit der ...