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Datum: 08.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Hand nehmen würde und ihr ihre Träume erlebbar machen würde… aber jetzt wo es soweit zu sein schien… Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, stand noch immer da wie er sie verlassen hatte – vor einer Minute? Vor 5 Minuten? Vor 8 Minuten? Sie wußte was sie wollte, einfach zu ihm, ihm gehören, ganz wie er es wollte weil sie es wollte – aber der Weg dahin schien so schwer, machte Angst… Angst ihn zu enttäuschen, Angst nicht geben zu können was er sich von ihr wünschte, nicht über den eigenen Schatten springen zu können, fest in alten Denkmustern aus der Erziehung gefangen zu sein… Sie streckte die Hand nach dem Halsband aus das er auf ein Schränkchen neben sie gelegt hatte und während sie es sich noch immer ansah, ging die Tür auf, sah er sie an „willst Du es anlegen?“ sie nickte, „bist Du Dir ganz sicher?“, sie nickte abermals, „möchtest Du das ich Dir helfe?“ und sie antwortete mit ganz leiser Stimme „ja, bitte, hilf mir“. Als er hinter sie trat und das Halsband um ihren Hals legte, senkte sie den Kopf und hielt ihre Haare hoch damit er es in ihrem Nacken verschließen konnte. Dann schlang er seine Arme von hinten um sie und drückte sie ganz fest, und sie spürte Ruhe in sich und seine leise Stimme an ihrem Ohr – „Du musst keine Angst haben, es wird nichts passieren was Du nicht willst, ich werde nichts von Dir verlangen was Du nicht kannst, nichts erwarten außer Dich zu erleben wie Du wirklich bist.“ Mit langsamen Schritten fing er an Richtung Wohnzimmer zu gehen und schob sie ...
... sanft vor sich her, bis einer frei zugänglichen Stelle der einen Zimmerwand. Immer noch hinter ihr stehend fuhr er mit seinen Händen über ihre Arme bis zu den Händen, „ lass die Arme schön locker und von mir führen“ , faßte sie und dirigierte sie in ihrer Schulterhöhe an die Wand. Seine Hände glitten an den Armen abwärts Richtung ihres Körpers bis hin zu ihrem Becken umfaßte es und zog es leicht vor bis sie einige Schritte von der Wand weg stand und sich ihr runter Po ihm geradezu entgegen zu strecken schien. Seine Hände drängten ihre Beine leicht auseinander. Jetzt trat er einen Schritt zurück und betrachtete wie sich mit den Händen an der Wand abgestützt , mit gespreizten Beinen und ihrem Po der sich ihm einladend entgegen streckte, da stand… und er sah nicht nur das sondern auch die leicht geöffnete, feucht glänzende Spalte zwischen ihren Beinen. Er streichelte ihr zärtlich den Rücken, fühlte die Anspannung die noch immer in ihr war, massierte sie leicht, ließ die Hände über ihren Po wandern, knetete sanft ihre prallen runden Pobacken, zog sie ganz leicht auseinander und ließ die Hände tiefer gleiten auf der Oberschenkelrückseite, aufwärts an der Oberschenkelinnenseite, hörte ihren Atem der schwerer wurde, unter seinen Händen spürte er ihre Erregung die als Gänsehaut spürbar wurde, hörte sie ganz leise fast unmerklich seufzen… klatsch… Für sie völlig unerwartet hatte er ihr mit seiner Hand einen leichten Schlag auf ihren Po gegeben, sie zuckte erschreckt zusammen, konnte grad ...