Jana Und Ich 02: Der Abend - Sexgeschichten

Jana Und Ich 02: Der Abend

... entlang und ließ meine Finger langsam unter den Stoff der Hose gleiten, führte meine Hand so langsam unter ihre Hose und berührte den zarten Stoff ihres Höschens.

Unsere Lippen und Zungen fanden sich dabei wieder zum Kuss zusammen. Ich spürte die kleine Gänsehaut an ihrem Körper, spreizte meine Finger in ihrer Hose etwas ab, ertastete damit langsam ihr Höschen und streichelte durch den Stoff hindurch über ihre Schamlippen, glitt langsam dazwischen und fühlte dabei, wie sie schon leicht feucht wurde.

Meine Lippen küssten sich von ihrem Mund zu ihrem Hals, während meine Finger unter ihr Höschen wanderten, über ihren Hügel, ihre Pussy und zu ihrer Hüfte strichen, küsste ich ihren Hals, hinunter zu ihren Schultern und über ihren Hals zu ihrem Ohr, in das ich flüsterte, wie sie er sie will und wie heiß sie mich machte -- jetzt, in diesem Moment und schon oft davor.

Ich schob meine Hand langsam aus ihrem Höschen zurück, lächelte sie an, sah ihre funkelnden Augen, legte meine Hände an ihre Schultern, schob sie ein Stück nach hinten an eine Fläche freie Wand und drehte sie.

Ihre Hände stützte sie an der Wand ab, mein Blick wanderte von ihrem Pferdeschwanz über ihren Nacken hinunter auf ihren Po, sah ihre Beine stehen und ließ meine Hände über ihre enge Jeans gleiten.

Ich konnte ihren knackigen, runden Po durch den Stoff fühlen, hauchte ihr entgegen, wie geil mich ihr Arsch schon wieder macht und führte meine Hände an den Bund ihrer offenen Hose, die ich ein Stück ...

... nach unten zog, gerade so, dass ihr Arsch und ihr Höschen zum Vorschein kamen.

Ich griff mit meinen beiden Händen ihren Po, fühlte ihn knackig an ihnen und massierte ihn etwas, streichelte dabei immer wieder mit meinen Fingern zwischen ihre Oberschenkel und spürte dabei, wie Jana ihren Po immer etwas weiter in meine Richtung streckte.

Ich führte meine Hände an ihr Höschen, zog es langsam nach unten weg, lies selbst meine Hose nach unten fallen und hielt meinen Schwanz in meinen Händen.

Ich blickte auf Jana, die sich mit den Händen voraus etwas an der Wand abstütze, deren Beine gespreizt dastanden und deren Arsch mir entgegengehalten wurde.

Ich lehnte mich eng an sie heran, küsste ihren Hals und Nacken und schob währenddessen meinen harten Penis mit einer einzigen schnellen Bewegung so tief ich konnte in ihre feuchte Pussy. Ich hielt einen Augenblick inne, küsste ihre Wange von der Seite und ließ mein Becken mit langsamen Bewegungen vor und zurück schnellen.

Ich hielt meine Hände fest an ihrer Hüfte, knetete damit ihren Arsch und stieß immer weiter zu, führte meinen Harten so tief ich konnte in sie, ließ mein Becken kreisen und schlug einmal mit meiner flachen Hand kräftig auf ihren Po.

„Dein Arsch ist wirklich unfassbar geil Jana", flüsterte ich in ihr Ohr, während die Bewegungen meines Beckens stärker wurden und meine Hand nochmals auf ihren Arsch klatschte. Sie lächelte erregt, drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich. Ich fühlte ihre enge, feuchte Pussy um ...