1. Hilflos - Die Fortsetzung (XVI)


    Datum: 09.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... Wir küssten uns. Ganz sanft setzte er mich wieder ab. Wir küssten uns. Sonja war die ganze Zeit irgendwie dabei. Andy wandte sich Sonja zu. Warf mir einen Blick rüber. Streichelte über ihren Po. Ich nickte. Sollte jetzt etwas passieren was ich noch nie gesehen aber schon öfter, wie Sonja auch, geträumt hatte? Andy streichelte über Sonjas Rücken immer tiefer. Er begann ihre Rosette zu streicheln zu massieren. Das warme Wasser lief über seine Hände, über ihr Becken und durch ihre Poritze. Sein Finger drang immer wieder vorsichtig ein, dann auch mal zwei. Ich konnte alles genau sehen und begann vor Erregung tiefer zu atmen. Was passierte da? Er bewegte seine Finger in ihr und begann sie mit dem warmen Wasser zu dehnen und immer weiter zu erregen. Ihre Nippel schienen super hart zu sein, so wie diese abstanden. Dann setzte Andy schließlich seinen Schwanz an, Ich sah auf ihm noch meinen Schleim und Saft. Er hatte aufgepasst, dass die Dusche meine Reste nicht abspülen. So glitt er ganz langsam, aber zielstrebig in sie hinein. Zu Beginn zögerte er etwas, war ganz vorsichtig, bis seine knallrote glänzende Eichel an der Spitze seines harten Schwanzes die Rosette hinter sich hatte. Dann glitt er einfach. Sonja stöhnte und stöhnte. Ein nächster Höhepunkt in meinem Spannerleben. Dachte ich der letzte Orgasmus von Sonja wäre ein Megading gewesen, so ...
    ... toppte dieser Orgasmus alles, was ich bei einer Frau jemals gesehen habe. Und ich selber war ebenso bei diesem Anblick erregt, dass ich hätte schreien können. Meine beringten Nippel schmerzten vor Erregung, so hart waren sie. Und Andy bumste sie von hinten. Irre. Sonja hielt sich weit vorgebeugt am Wasserhahn fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann streichelte ich über Andys Rücken und Po. Als ich dann in seine Rosette eindrang, spritze er seinen verbliebenen Saft tief in Sonja hinein. Sie schrien und stöhnten beide gleichzeiti
    
    g. Darauf zog sich Andy zurück und ich wusch seinen Schwanz, den ich direkt liebkoste und zu dem ich sagte „das hast Du heute mal wieder super gemacht, mein Großer. Lieben Dank an dich und deinen Herrn. Richte ihm das bitte aus. Ich saugte noch einmal kräftig an ihm, es kamen noch kleinste Tropfen von ihm. Alles andere war in Sonja und in mir. Wir fühlten uns alle drei ganz selig und glücklich. „Hat da eben das Handy gepiept?“ fragte Andy. Ich drehte die Dusche ab. „wir waren hoffentlich nicht zu laut.“ „wieso, waren doch ganz normale menschliche Geräusche, wenn sich welche lieb haben, oder?“ „aber nicht in diesem Internat, in dem alles, was nach Lust riecht im Ansatz verboten ist.“ Ich ging zum Handy, dass neben dem Feuerzeug und der Taschenlampe auf dem Boden lag. „ja, da ist was von Stefanie gekommen.“ 
«12345»