1. A second true story


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... Aber mit Sicherheit törnte es mich wahnsinnig an.
    
    Auf dem Bild fiel mir jetzt ein weiteres Detail auf. Seit einem Jahr war Kathy nun mehrmals wöchentlich in diesem Fitness Center trainieren, und jedes Mal war sie ungeschminkt und mit schnell nach hinten zusammen gebundenen Haaren heimgekommen. Kaum saß sie mit ihrem Personal Coach privat in einer Kneipe, um irgendeinen Geburtstag zu feiern, trug sie ihre Haare offen sowie Lippenstift, wenn auch einen dezenten, und einen sexy Lidstrich, der ihre katzenhaft geformten Augen noch zusätzlich betonte.
    
    All das sickerte langsam in mein Hirn, aber ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Eifersüchtig oder eher tolerant? Sicherheitshalber entschied ich mich für Letzteres.
    
    Kathy, die mich in- und auswendig kannte, spürte sofort, dass von mir kein Streitgespräch mehr zu erwarten war und entspannte sich.
    
    "Du bist nicht böse wegen so einer Lächerlichkeit. Versprich mir das. Es sieht auf dem Foto alles viel inniger aus als es war. Du weißt, ich liebe nur dich. Alles andere in meinem Leben ist bedeutungslos."
    
    Kathy hatte sich aufgesetzt. Sie lehnte nun nicht mehr lässig in der Couch, sondern saß mit durchgestrecktem Rücken unmittelbar vor mir. Es war ganz unvermeidlich, dass sich dabei ihre Brüste deutlich abzeichneten. Sie war so wunderschön. So wie ich hier vor ihr stand, war ihr Kopf genau auf Höhe meines Unterleibs.
    
    "Nein, ich bin nicht böse", antwortete ich nur noch leicht vergrätzt. "Es ist nur...", ich zögerte ...
    ... etwas, "es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass ich dich so unbeschwert und glücklich mit einem anderen Mann sehe. Ich bin es nicht mehr gewohnt."
    
    "Aber es scheint dir durchaus zu gefallen", grinste mich meine Frau von unten herauf an, legte ihre Hand in meinen Schritt und spürte den steifen Schwanz in der Hose. Sie begann ihn gefühlvoll zu massieren.
    
    "Ah..., Kathy bitte..., du machst mich wahnsinnig", stöhnte ich auf. "Wahnsinnig will ich dich nicht machen, mein Liebling." Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger quälend langsam meinen Penis entlang, dessen Kontur sich durch die dünne Hose meines Anzugs deutlich abzeichnete.
    
    "Andererseits...", meinte Kathy in gespielt herablassendem Ton, "ich will dich doch wahnsinnig machen. Wahnsinnig verrückt nach mir." Meine junge, hübsche Frau lächelte mich schelmisch an und massierte weiter meinen Steifen durch die Hose. Jetzt wieder mit der vollen Hand.
    
    "Bitte Kathy", hauchte ich ihr entgegen, "ich bitte dich..."
    
    Sie sah mich nicht an und massierte unverändert weiter. Endlich erbarmte sie sich meiner. "Na, dann wollen wir deinen Liebesspeer doch mal aus seinem Gefängnis befreien. Er wartet offenbar schon ganz sehnsüchtig darauf."
    
    Mit geübten Handgriffen öffnete sie meinen Gürtel und lockerte meine Hose, die mir sofort zu den Knöcheln rutschte. Ebenso schob sie auch den Slip nach unten, den ich darunter trug. Ich war kein Freund von Boxer-Shorts. Mein steifer Schwanz sprang ihr augenblicklich entgegen. Kathy griff ihn sich und ...
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