1. A second true story


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... nahm ihn, ohne zu zögern, in den Mund.
    
    Ich muss zugeben, ich war da unten zu meinem Leidwesen nur durchschnittlich ausgestattet. Das hatte ich mal gegoogelt, und Länge und Dicke meines Schwanzes entsprachen nahezu exakt der europäischen Norm. Gerne hätte ich meiner Frau etwas mehr zu bieten gehabt. Aber, wie Kathy nicht müde wurde zu betonen, er war perfekt geformt. Die Proportionen zwischen Eichel, Schwellkörper und Hoden waren wie modelliert. Kathy liebte meinen Schwanz. Jedenfalls behauptete sie das, seit wir uns kannten.
    
    All meine Gedanken von vorhin sowie die aufsteigende Geilheit beim Anblick des Fotos von Holger und ihr hatten dazu geführt, dass ich bereits extrem erregt, ja fast schon überreizt war. Kathy verwöhnte mein bestes Stück überaus gekonnt, und so dauerte es auch maximal eine Minute, und ich schoss ihr meine Ladung in den Mund. Mein Schwanz zuckte mehrmals, und wäre in diesem Augenblick die Tür zu meinem Büro aufgegangen, hätte ich wohl keinen besonders respektablen - oder vielleicht gerade doch? - Anblick für meine Mitarbeiter abgegeben. Hose am Boden, mein Schwanz zwischen den Lippen meiner bezaubernden Frau.
    
    "Oh, Kathy...," stöhnte ich, als sich meine Anspannung langsam löste und die letzten Tröpfchen von ihr herausgesaugt wurden. Kathy schluckte meist mein Sperma, ohne etwas davon zu vergeuden. Als sie fertig war, stand sie auf, leckte sich deutlich sichtbar für mich die Lippen, schnappte sich ihre Einkaufstüten und meinte nur:
    
    "Siehst du, ...
    ... mein Schatz, jetzt geht es dir wieder besser und du quälst dich nicht länger mit verrückten Gedanken."
    
    Ich war der festen Überzeugung, endlich auch etwas sagen zu müssen, während ich mir die Hosen hochzog.
    
    "Das nächste Mal solltest du mir wenigstens die Zeit geben, die Tür abzuschließen. Wir hätten schließlich jederzeit überrascht werden können."
    
    "Was denkst du eigentlich von mir?" Mein Eheweib lächelte mich zuckersüß an. "Selbstverständlich habe ich deiner Sekretärin gesagt, dass wir die nächste halbe Stunde über nicht gestört werden wollen. Und die ist jetzt gerade um."
    
    Das Ganze war also kein spontaner Entschluss gewesen, sondern von langer Hand geplant, musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, und grinste innerlich. Sie gab meinem Schwanz, der gerade in Slip und Hose verschwinden wollte, mit der Spitze ihres schlanken, zarten Zeigefingers einen leichten Klaps und meinte dann in völlig neutralem Ton, so als hätten wir gerade über eine neue Kücheneinrichtung gesprochen:
    
    "Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich bin schon spät dran und wollte dir nur kurz Hallo sagen, bevor ich unten mein Auto aus der Garage hole."
    
    "Alles klar, Kathy, dann sieh zu, dass du es noch vor dem Berufsverkehr nach Hause schaffst. Wir sehen uns am Abend, ich versuche nicht zu spät zu kommen. Ich liebe dich."
    
    "Ich liebe dich auch, Baby."
    
    Kathy lachte mich an, öffnete die Tür und ging hinaus. So rasch wie sie gekommen war, war sie auch wieder aus meinem Büro verschwunden.
    
    Nun ...
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