Deal mit meinem besten Kumpel 01
Datum: 10.09.2024,
Kategorien:
Transen
... das Wohnzimmer.
Martin trottete hinter mir her. Hey, soll ich dich jetzt doch poppen oder was willst du im Schlafzimmer, murmelte er hinter mir.
Warts ab, gab ich von mir. Im Schlafzimmer angekommen zog ich die Holz Schatulle aus dem Korb mit den Gegenständen für Jessi heraus. Ich legte sie aufs Bett und öffnete sie.
Ach du heilige scheiße, was ist da denn, entfuhr es Martin. Du hast ja eine ordentliche Sammlung.
Das sind nicht meine. Habe ich heute beim Aufräumen gefunden. Das müssen Jessis sein, von denen ich bis heute vormittags auch nichts gewusst hatte. Gab ich kleinlaut zu.
Du wolltest doch einen Dildo zum Spielen, hier hast du die freie Auswahl. Du musst sie mir nur wieder zurückgeben bevor Jessi vorbei kommt um Ihren ganzen Kram abzuholen, sagte ich.
Martin beugte sich über die Kiste und zog zielsicher einen der beiden Dildos heraus. Ok, dann borge ich mir den und steckte das Teil in die große Tasche seines Kapuzenpullis den er trug.
Ok, fein. Ich schloss die Kiste und beugte mich gerade herunter um diese wieder in der Plastikkiste zu verstauen als Martin hinter mir losprustete.
Alter, was hast du da unter deiner Boxer an? Ist das ein String Tanga?
Mist, meine Boxer Short musste etwas nach unten gerutscht sein und beim vorbeugen konnte Martin erkennen was ich da drunter angezogen hatte.
Ähm, ja. Das ist einer von Jessis Slips. War nur so ein Versuch, stammelte ich.
„Ein Versuch" fragte mich Martin. Na das klingt ja nach spannenden ...
... Experimenten die du da so machst. Jetzt schaute er mich etwas misstrauisch an. Ich konnte seinen Blick nicht ganz deuten. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, würde ich sagen es war Geilheit. Aber das konnte ja gar nicht sein. Wir waren doch nur Kumpels. Und das seit einer gefühlten Ewigkeit.
Mir war das fast ein wenig unangenehm, also wollte ich mich an Ihm vorbei durch die Tür quetschen. Als ich auf seiner Höhe war packte er mich plötzlich und drückte mich an die Wand. Seine andere Hand wanderte sofort an die Innenseite meines Oberschenkels. Seine Berührung war wie ein Blitz in meinem Körper. Es kribbelte am ganzen Bein. Er hauchte mir ins Ohr,
„Oh man, wie gerne würde ich dir jetzt diesen Slip vom Körper reisen".
Spinnst du, sagte ich und versuchte ihn weg zu drücken. Aber sein Griff war wie ein Schraubstock.
Alter, das ist nicht lustig. Lass mich sofort los.
Sofort ließ er mich los und wir standen beide erst einmal einige Sekunden einfach nur da.
Verdammt, ich bin doch mehr besoffen als ich wahrhaben will. Ich glaub ich geh jetzt mal langsam nach Hause, sagte Martin und ging in Richtung Flur.
Ok, ich glaub ich geh dann auch langsam mal in die Falle, rief ich Ihn hinterher und trottete ihm nach in den Flur.
Er war bereits in seine Schuhe geschlüpft und hatte sich seine Jacke angezogen. Also, mach's gut und komm gut heim. Und viel Spaß mit deinem neuen Spielzeug, zwinkerte ich ihm zu.
Oh, den werde ich ganz sicher haben, bis demnächst und schon war ...