1. Drei neue Wege zum Glück 08


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... die Realität zurück.
    
    Michaela: „Mmmmmmmmh, das sieht so lecker aus und wie das duftet. Ich möchte deine Scheiße schmecken, Herrin. Bitte gib mir den Schwanz jetzt, ich möchte alles schlucken, was du mir gibst." eine Pause entstand und schließlich sahen sich beide an.
    
    Sandra: „Was ist los Scheiße? Bist du so einfallslos? Das kannst du aber besser. Sag wie schieße du bist und sag was du überhaupt verdient hast."
    
    Michaela: „Ich........ich...........ich bin Scheiße und habe nichts anderes verdient, als Scheiße zu fressen..........danke Herrin, dass du mich mit dem fütterst, was ich verdiene........bitte gib mir jetzt den Vibrator, ich will ihn für dich sauber machen.........ich werde jedes bisschen deiner köstlichen Scheiße ablecken und schlucken.........ich bin deine Scheiße, mach mit mir was du willst."
    
    Sandra: „OK, das war nicht besonders gut, aber in Anbetracht der Umstände erlaube ich dir, meine Scheiße zu fressen. Also los."
    
    Michaela ging mit ihrem Kopf näher an den Vibrator heran und streckte ihre Zunge aus. Der Geruch war noch stärker geworden und brachte sie fast zum würgen. Dennoch gelang es ihr mit der Zunge einmal über die gesamte Länge des Gummischwanzes zu gleiten. Die Scheiße und die restlichen Rückstände aus Sandras Arschloch blieben an ihrer Zunge kleben und der ekelhafte Geschmack, der schon vom Geruch prophezeit wurde, machte sich darauf breit. Michaela zog die Zunge ein und versuchte so schnell wie möglich diese schleimige, schmierige ...
    ... Substanz hinunter zu würgen, bevor sie sich übergeben musste. Doch den Geschmack wurde sie dadurch nicht mehr los. Er klebte stattdessen nun scheinbar in ihrem ganzen Mund und beim ausatmen stieg ihr dieser widerliche Gestank noch mehr in die Nase.
    
    Michaela fasste einen Entschluss: sie musste versuchen so schnell wie möglich damit fertig zu werden. Sie öffnete den Mund weit und ließ die Spitze des Vibrators tief in sich eindringen. Dort angekommen lutschte und leckte sie so gut sie nur konnte diese widerliche Substanz von dem Gummi. Sie saugte und rieb und spürte wie sich Klümpchen um Klümpchen davon löste und den Geschmack in ihrem Mund nur verstärkte. Sie hatte Mühe, alles einfach hinunter zu schlucken. Immer wieder stand sie kurz davor, alles einfach wieder auszukotzen, doch sie konnte sich jedes mal wieder fassen und machte augenblicklich weiter. Die Schmerzen, die die Vibratoren in ihr verursachten bemerkte sie inzwischen nicht mehr. Lediglich, dass sie sich noch immer in sie hineinpressten und dabei alles auseinander drückten, was ihnen in den Weg kam. Wenige Minuten später waren alle dunklen Schatten von dem Vibrator verschwunden und ihn überzog ein feuchter, glänzender Überzug aus Michaelas Speichel. Sandra war ausgesprochen zufrieden.
    
    Sandra: „Gut hast du das gemacht, Scheiße! Und was sagt man, wenn man bekommen hat, was man wollte?"
    
    Michaela: „Danke, Herrin."
    
    Sandra: „Brav, wenn du so weiter machst wirst du bald wieder aufsteigen. Willst du denn wieder ein ...
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