1. Drei neue Wege zum Glück 08


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... verficktes Dreckstück werden?"
    
    Michaela: „Ja, Herrin." sie schämte sich, das gesagt zu haben, aber noch mehr schämte sie sich dafür, es auch wirklich ernst zu meinen.
    
    Sandra: „Was 'Ja, Herrin'? Kannst du nicht in ganzen Sätzen reden?"
    
    Michaela: „Ja, Herrin, ich möchte wieder ein verficktes Dreckstück werden."
    
    Sandra: „Na also geht doch."
    
    Die Dämmerung setzte ein, als das Schauspiel endlich ein Ende nahm. Sandra räumte ein größeres Stück Waldboden frei von Blättern und Ästen, so dass nur noch die blanke Erde hervorschaute. Dann stellte sie sich hinein und pisste sorgsam verteilt auf die Fläche.
    
    Sandra: „So, damit dir nicht kalt wird. Und nun, Scheiße, Leg dich mit dem Rücken da rein!"
    
    Michaela trottete auf allen Vieren zu der nassen Fläche und tat, was man ihr befohlen hatte. Den Ekel, den sie dabei verspürte, unterband sie weiterhin mit der Angst vor weiteren Schlägen und der Müdigkeit, die ihr inzwischen schon im stehen die Augen hätten zufallen lassen.
    
    Als sie ankam stieg ihr schon der Geruch von frischem Urin in die Nase. Sie ließ ihren Körper auf den matschig-feuchten Boden gleiten und spürte dabei, wie sie in die lauwarme Masse einsank und diese ihren Körper umhüllte. Sie sank nicht tief. Dafür war der Boden nicht nass genug und die Wurzeln knapp unter der Oberfläche stabilisierten das Erdreich zusätzlich. Doch sie sank weit genug ein, dass ihr gesamter Rücken von der Erde eingehüllt wurde.
    
    Sandra holte derweil ein langes Seil und legte ...
    ... eine Schlinge um Michaelas linke Brust. Danach legte sie das Seil in immer festeren Achterschleifen um beide Brüste. Und jedes Mal, wenn Michaelas Augen zufielen verpasste sie ihr ohne Worte eine schallende Ohrfeige. Sandra lies sich auch deswegen extra viel Zeit. Nach der dritten Ohrfeige hatte sie endgültig genügend Schleifen gelegt. Mit einem Knoten zwischen Michaelas Brüsten beendete sie die Arbeit. Nun standen Michaelas Brüste wie kräftig aufgeblasene kleine Ballons auf Ihrem Körper und verfärbten sich ganz langsam zum bläulichen.
    
    Sandra packte alles zusammen, was sie noch auf der Lichtung finden konnte und warf dann das Feuer mit etwas Erdreich zu. Ohne Worte zog sie Michaela an ihren Brustfesseln in die Höhe und dirigierte sie auf ihre schwachen und müden Beine. Sandra nahm den Rucksack auf die eine Schulter und das Seil, an dem Michaela hing auf die andere und ging los in die Dämmerung. Doch sie ging ebenso wie ich nicht den direkten Weg, sondern ging erst noch ein zusätzliches Mal im Kreis, ehe sie den Weg heimwärts einschlug.
    
    Michaela war auf dem ganzen Weg zu müde zum wimmern und gleichzeitig froh darüber, endlich aus dem Wald herauszukommen. So verhielt sie sich trotz der Schmerzen, die die spitzen Steine verursachten ruhig, und trottete einfach nur ihrer Schwester hinterher.
    
    Der Tag war angebrochen und die ersten Sonnenstrahlen berührten schon den Giebel des Hauses, als sie endlich ankamen. Sandra zog ihre Schwesterlinks am Haus vorbei in den Garten und ...
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