1. Drei neue Wege zum Glück 08


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Überraschung: sie hatte uns ein herrliches Frühstück mitten im Garten bereitet. Auf einer großen Decke hatte sie uns beiden alles aufgetischt, was das Herz begehrt: frisch gebackene Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst und Käse. Alles herrlich angerichtet. Und als Krönung dazu frisch gebrühten Kaffee und Orangensaft. Ach ja: und dann war da noch das Stück Scheiße, das am Baumstamm der großen Kastanie auf Knien gefesselt war und müde zu uns herüber sah. Um die Hüften hatte sie einen Verband geschlungen, der auch zwischen ihren Beinen hindurchging und offenbar etwas zwischen ihre Beine drückte. Als ich näher kam, erkannte ich, was es war. Zwei Dildos drückten sich in Michaelas Arsch und ihr Fickloch.
    
    Sandra: „Wenn du pissen musst, kannst du das genauso gut am Baum machen." ein gemeines Lächeln war auf ihren Lippen.
    
    Obwohl ich eigentlich noch nicht richtig wach war, verstand ich sofort, was sie meinte. Ich stellte mich also vor Michaela, die mich nur stumm und mitleidig ansah. Ich schob den Morgenmantel beiseite und richtete meinen Schwanz auf sie. Als der warme Strahl herausschoss und sie am Hals traf zuckte sie zusammen und ließ einen kurzen spitzen Aufschrei von sich. Doch sie drehte nicht einmal den Kopf zur Seite, als ich ihr schließlich mitten ins Gesicht pisste. Sie kniff lediglich Mund und Augen zusammen.
    
    Mein warmer Saft lief über Michaelas verdreckten und geschundenen Körper. Trotz der Demütigung schien sie die Wärme zu genießen. Ich fuhr mit dem Strahl über ...
    ... ihren ganzen Körper, um keine Stelle unbenetzt zu lassen. Zum Schluss war sie von Kopf bis Fuß in ein stinkendes Gemisch aus meiner Pisse und dem angetrockneten Dreck vom Vortag gehüllt. Doch Sandra schien unzufrieden. Als ich fertig war stellte sie sich vor ihre Schwester. Sie holte mit der rechten Hand aus und gab Michaela eine schallende Ohrfeige.
    
    Sandra: „WAS HABE ICH DIR GESAGT, SCHEISSE? DU SOLLST DABEI GEFÄLLIGST DEINE VERFICKTE FRESSE AUFMACHEN!" schrie sie.
    
    Michaela zuckte zusammen und sah beschämt auf den Boden. Sandra trocknete derweil ihre nun feuchte Hand an Michaelas Haaren ab. Und versuchte, sich wieder zu beruhigen. Sandra und ich setzten uns und sie begann, über die restliche Nacht zu berichten, während wir es uns schmecken ließen:
    
    Sandra beeilte sich, den Schotterweg so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Eile war angesagt, da Michaela nun schon geraume Zeit zwischen den Bäumen gefesselt war und sich kaum bewegen konnte. Wir mussten sie zwar auf die schmerzlichste Weise züchtigen, um weitere Rebellion zu unterbinden, dennoch waren wir auch dazu verpflichtet, ihr keine bleibenden Schäden zuzufügen. Doch genau das konnte bei längerem fesseln eintreten. Dabei war die Gefahr, dass Körperteile kein Blut bekommen und absterben konnten noch nichts gegen die Gefahr, dass sich Blutgerinnsel bilden konnten, die dann später wichtigere Adern verstopfen könnten.
    
    Bevor sie in die Schneise einbog, die zu Michaela führte, sammelte sie noch einige Steine und ...
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