1. Im Pornokino vorgeführt


    Datum: 11.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... gewettet!"
    
    Sie angelt sich das Flutschi vom Tisch und reibt ihn gründlich damit ein. Sie kennt die betäubende und damit lustverlängernde Wirkung. Trotz des Gefühls ihrer flinken, in Latex gehüllten Finger beruhigt sich mein Kleiner wieder. Sie lässt ihre Hand gründlich herumfahren, auch um meine Eier und weiter nach hinten. Ich hebe meinen Arsch und sie schiebt kurz ihren Mittelfinger unter den Riemen, um ihn mir ins Arschfötzchen zu stecken, stößt aber auf unerwarteten Widerstand. Sie stutzt ihre Finger erkunden den Fremdkörper.
    
    „Hoch und rumdrehen!"
    
    Ich folge der Anweisung und strecke ihr meinen nackten Arsch entgegen. Scheinbar realisiert sie erst jetzt, dass ich Chaps trage und er damit frei liegt.
    
    „Du Sau, da guckt ja der ganze Arsch raus. Und ein Plug im Arsch. Und du notgeiles Stück willst mir erzählen, dass Du Dir nur Schwänze angeschaut hast?"
    
    Die Reitpeitsche, die sie sich wieder geangelt hat, klatscht auf meinen nackten Arsch.
    
    „Nein, ich hab mich ficken lassen!"
    
    „Du kleines, schwanzgeiles Fickstück, Du Gayschlampe!"
    
    Das ich auf Schwänze stehe und total spermageil bin, weiß sie, dachte aber bisher, dass sich das auf die Fantasie beschränkt.
    
    „Und was ist mit Frauen?"
    
    Klatsch der nächste Schlag.
    
    „Nein nur Kerle, ich schwörˋs, ich erzähl Dir ja alles."
    
    Die Peitsche klatscht trotzdem noch mal auf meinen Arsch.
    
    „Okay, ich will jetzt alles wissen und wehe Du verschweigst mir was. Leg Dich wieder hin!"
    
    Ich drehe mich herum und ...
    ... lege mich hin, sie betrachtet mich von oben bis unten, wirft einen suchenden Blick auf den Tisch. Dort findet sie scheinbar, was sie gesucht hat und holt es sich. Zwei kurze Lederriemen mit massiven Karabinern an den Enden. Damit schnallt sie die Lederarmbänder an die Seitenösen meiner Chaps. Ich bin gefesselt und kann meine Arme nur ca. 10 cm hoch und runter bewegen. Jetzt holt Sie sich noch die Lederleine, die sie zu Anfangs achtlos auf die Couch geworfen hatte und befestigt sie an der Öse meines Halsbands.
    
    Sie schwingt sich wieder auf mich und ich rutsche direkt in sie hinein.
    
    „Also los und lüg mich nicht an!"
    
    Zur Untermalung ihrer Forderung bekomme ich zwei leichtere Schläge mit der Peitsche auf die Wangen und einen kurzen Ruck an der Leine. Ich erzähle ihr also mein letztes Pornokinoabenteuer, Ihr kennt es bereits als „Am Pranger im Pornokino".
    
    Während meiner Erzählung reitet sie mich langsam und genüsslich. Ich sehe aus meiner Position ihren Oberkörper vor und zurück wippen. Ihre festen 75B Titten unter dem Latexkleid, ihren Mund und ihre Augen durch die Löcher der Maske. Ihr blonder Pferdeschwanz schwingt im Takt.
    
    An der Stelle, als es am Pranger am heißesten wird, erhöht sie ihr Tempo und kommt in einem andauernden zweiten Orgasmus. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und krallt sich an den Riemen meines Brustharness fest. Langsam beruhigt sich ihre Atmung wieder. Sie hebt ihr Becken, schnappt sich das Gleitgel, tropft es auf meinen Schwanz und dirigiert ...
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