Im Pornokino vorgeführt - Sexgeschichten

Im Pornokino vorgeführt

... und plötzlicher Schmerz reißen mich zurück ins Jetzt. Sie hat mir gerade gezeigt, wozu die Reitpeitsche gut ist. Ich bin froh, die Chaps anzuhaben, der Schmerz am Oberschenkel ist auch durch das Leder ganz ordentlich. Die Spitze der Peitsche streicht über meinen Schenkel zum Beutel des Strings, um meine Eier und klopft leicht dagegen.

„Über Übungssachen reden wir gleich noch und jetzt, Abmachen!"

Ich tue wie befohlen und knöpfe ihn ab. Die Peitsche streicht jetzt direkt um meine Eier, meinen steinharten Schwanz hinauf und um die Eichel, das Gefühl des Leders auf meiner Haut ist unbeschreiblich geil. Es zeigt sich ein erster Lusttropfen, sie holt kurz aus, bevor Sie den Tropfen doch nur mit ihr aufsammelt. Dann hält sie sie mir auffordernd vors Gesicht und ich leckte ihn ab. Ich sehe zu ihr hoch, sie grinst und genießt meinen Schrecken. Dann angelt sie sich ein Sektglas vom Tisch. Sie prostet mir zu, nimmt einen großen Schluck und stellt es ins Fensterbrett.

„Hätten wir nicht mal die Rollläden runtermachen sollen?", fragt sie, macht aber keinen Anstalten dazu. Stattdessen kniet sie sich auf die Couch, dabei rutscht das Kleidchen nach oben, so das sie mir ihr Fötzchen direkt aufs Maul drücken kann.

Ich sauge mich daran fest und lecke über das Dreieck ihres Strings. Meine Hände schieben sich unter das Kleid und ziehen ihn an den dünnen Fädchen herunter. Meine Zunge gleitet in ihre feuchte Spalte und erkundet sie. Zuerst dreht sie eine Runde um den Knubbel oben, ...

... um dann nach unten zu wandern, bis zum Loch der Begierde. Ich schmecke ihre Säfte. Von oben höre ich wohliges Stöhnen, sie mag, was ich tue. Ihre Hände haben meinen Kopf gegriffen und streicheln und drücken. Meine kneten derweil ihr knackiges Ärschchen. Ich schiebe meine Zunge so weit wie möglich in ihr Loch und lasse sie hin und her züngeln. Dann geht es weiter nach hinten, sie drückt ihr Becken nach vorne und ich lecke ihr Arschfötzchen.

Scheint Ihr auch zu gefallen und so wiederhole ich die Prozedur einige Male. Nicht lange und es kündigt sich ihr erster Orgasmus an. Sie krampft etwas, ihre Hände drücken fester an meinem Kopf, ihr Becken drängt sich mir entgegen. Meine Nase habe ich an Ihrem Kitzler, die Zunge im Loch. Ihr Stöhnen wird lauter und sie kommt.

Als es vorbei ist, setzt sie sich neben mich, greift meinen Schwanz mit festem Griff und sagt: „So und jetzt will ich die ganze Geschichte hören! Vorher schenkst Du mir aber noch mal ein", leert ihr Glas mit einem Schluck und hält es mir hin. Ich tue folgsam, was sie verlangt und greife frech auch eins. Mit hochgezogener Augenbraue stößt sie mit mir an und wir trinken.

„Jetzt brauche ich aber noch eine bequeme Position während der Geschichte. Leg Dich hin!"

Das tue ich und sie setzt sich rittlings auf mich. Mein Kleiner gleitet direkt hinein und fängt vor Freude an zu zucken. Das Ganze war doch etwas viel für ihn. Sofort hebt sie wieder ihr Ärschchen und lässt ihn herausrutschen.

„So haben wir nicht ...