1. Meine neugierige Enkelin, Teil 02


    Datum: 11.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon fast vier Uhr nachmittags war.
    
    „Ihr müsst jetzt gehen, Brittas Eltern kommen bald", sagte ich. Die beide nickten verständnisvoll, trennten sich jedoch genau so ungern von mir wie ich von ihnen.
    
    „Meine Tür steht dir jederzeit offen", sagte ich Aishe noch und erinnerte sie: „Was bei mir passiert, bleibt bei mir, okay?"
    
    Aishe nickte. „Kann ich morgen wiederkommen?"
    
    Ich schaute Britta an. „Das musst du entscheiden, ich habe dir für morgen etwas versprochen."
    
    „Ja, bitte, komm du auch Aishe. Dann kannst du mir bei meinem ersten Arschfick helfen wie ich dir geholfen habe."
    
    „Abgemacht!"
    
    Die beiden zogen sich an und verschwanden durch meine Terrassentür. Ich streckte mich auf dem Bett aus und fand, dass sich die Welt doch für mich noch einmal zum Guten gewandelt hatte.
    
    Ich duschte, las noch etwas und zog mich schließlich an und ging ins Haupthaus um mit meiner Familie zu Abend zu essen. Britta verhielt sich mir gegenüber ganz normal. Ich wunderte mich wieder einmal über die prüden ...
    ... Ansichten meiner Schwiegertochter, die es überhaupt nicht toll fand, dass ihre Tochter und deren Freundinnen halbnackt auf der Terrasse lagen und sich sonnten. Ganz hatte meine Enkelin ihr wohl nicht die Wahrheit gesagt, schließlich waren sie sogar ganz nackt und nicht nur halbnackt, also grinste ich in mich hinein.
    
    „Es ist doch nur Opa der mich sehen könnte", sagte Britta leichthin. „Ansonsten kann doch keiner in unseren Garten schauen."
    
    „Immerhin ist Opa auch nur ein Mann", sagte Elisabeth und warf mir einen misstrauischen Blick zu.
    
    „Der mit Nacktheit durchaus umgehen kann, wie du weißt", erwiderte ich ungerührt.
    
    „Hört auf zu streiten", schaltete sich Olaf ein. „Unsere Tochter ist alt genug und weiß hoffentlich was sie tut."
    
    Ich verschluckte mich fast als ich das hörte in der Erinnerung, was die letzten beiden Tage geschehen war und auch Britta unterdrückte ein Lachen.
    
    „Oder etwa nicht, Britta?" fragte ihr Vater nach.
    
    „Doch, doch, gewiss!" gab sich Britta altklug.
    
    An Elisabeths giftigem und misstrauischem Blick änderte das nichts. 
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