1. Meine neugierige Enkelin, Teil 02


    Datum: 11.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinte.
    
    „Dann viel Glück!" sagte sie grinsend, zog sich den Bademantel an, gab mir einen schnellen Kuss und verließ meine Wohnung.
    
    Da lag ich nun, immer noch etwas geschafft von dem Sex mit meiner Enkelin und dachte an Aishe und ihren fabelhaften Körper. Würde Britta es schaffen, dass beide zu mir auf die Veranda kommen? Was würde dann geschehen? Bei diesen Gedanken zuckte mein Schwanz schon wieder und ich ging schnell unter die Dusche und legte dann neue Bettwäsche auf.
    
    Ich saß splitternackt und mit einer Limonade und meinem eBook bewaffnet auf meiner Veranda, als Britta und Aishe durch die Terrassentür des Haupthauses schritten. Beide trugen einen einteiligen Badeanzug und Aishe war sichtlich nervös, als sie mich sah und mir zuwinkte. Ich winkte freundlich lächelnd zurück.
    
    „Lust auf eine schöne, kalte Limo?" sagte ich und hielt das Glas hoch.
    
    Die beiden Mädchen unterhielten sich kurz, nickten und gingen dann zur Treppe und stiegen die Stufen zu meiner Wohnung hinauf. Kurz darauf standen sie auf meiner Veranda und Aishe gab mir höflich die Hand. Sie stockte, als sie meinen nackten Schwanz sah, der unschuldig auf meinem Oberschenkel lag.
    
    „Ich wusste nicht..." versuchte sie sich zu entschuldigen. Schließlich gab sie mir doch die Hand.
    
    „Mein Opa ist begeisterter Nudist", sagte Britta und begann sich die Ärmel ihres Badeanzugs von der Schulter zu streifen. „Du hast doch kein Problem damit, Aishe, oder?"
    
    Ich sah, wie es in Aishe arbeitete. „Letzte Woche ...
    ... hast du doch auch schon nackt auf unserer Terrasse gelegen", erinnerte sie Britta.
    
    „Da waren wir ja auch alleine", sagte Aishe stockend.
    
    „Oder auch nicht", sagte ich leise und lächelte.
    
    Erschrocken riss sie die Augen auf. „Heißt das, Sie haben mich gesehen?"
    
    „Erstens bitte nicht ‚Sie', sondern ‚Gert' und zweitens: ja. Du bist eine wunderschöne junge Frau und kannst es dir leisten!"
    
    Britta hatte sich inzwischen ausgezogen und sich auf eine meiner Liegen gelegt.
    
    „Komm, nun mach schon", sagte sie ungeduldig und Aishe zuckte schließlich mit den Schultern und streifte ebenfalls den Badeanzug ab.
    
    „Ich hole mal die Limos", sagte ich und stand auf.
    
    Als ich wiederkam überreichte ich ihnen zwei Gläser und sog den Anblick dieser beiden Grazien möglichst unauffällig auf. Fast zum Greifen nah vor mir saß eine junge Frau mit einem absolut traumhaften Körper. Ich hatte sie ja schon letzte Woche bewundern können, doch da war sie weit weg und schien unnahbar.
    
    Erst hier und jetzt sah ich, wie schön und makellos sie wirklich war. Britta sah meine gierigen Blicke und lächelte hintersinnig.
    
    „Du bist eine wunder, wunder, wunderschöne Frau", sagte ich und fügte hinzu: „dieser dunkle Teint, makellose, feste und große Brüste, ein wundervolles Becken und eine perfekt rasierte Scham... du bist eine wahre klassische Schönheit", sagte ich und versuchte durch meine Wortwahl nicht zu aufdringlich zu sein.
    
    „Ja, schade nur, dass kaum einer etwas davon mitbekommt", sagte Britta ...
«1...345...11»