(I Can't Get No) Satisfaction
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
1.I Can't Get No Satisfaction
Du würdest es nicht glauben, wenn du mich heute kennst, aber es gab eine Zeit, als ich kein Interesse an Sex hatte. Ich fand keine Befriedigung darin, mit Männern oder Frauen zu schlafen, nicht einmal in der Masturbation. Also führte ich ein enthaltsames Leben, ja man konnte mich fast als frigide bezeichnen. Laß mich dir meine Geschichte von Anfang an erzählen.
Als ich ein Teenager war, redeten meine Schulkolleginnen ständig davon, was sie mit Jungs im Bett anstellten. Sie tuschelten verschwörerisch und kicherten, so daß ich mich ausgeschlossen fühlte, da ich keinen Freund hatte. Eigentlich hatte ich kein Bedürfnis nach Sex und fühlte mich noch zu jung dafür, aber da es alle anderen taten, beschloß ich, es ebenfalls auszuprobieren.
Daher schlief ich mit einem Jungen, doch es war eine enttäuschende Erfahrung. Er steckte mir seinen Schwanz rein und kam rasch in mir. Ich spürte dabei fast nichts. Danach versuchte ich es noch ein- oder zweimal, aber das Resultat war das gleiche.
Ich hatte gelesen, daß manche Frauen nur bei der Masturbation zum Höhepunkt kamen. Vielleicht gehörte ich ja dazu. In der Folge verbrachte ich Stunden damit, mir die Finger in meine Vagina zu stoßen und an meiner Klitoris zu reiben. Mit viel Geduld und Mühe konnte ich mich dabei zum Orgasmus bringen, aber es war eher eine Anstrengung als ein Vergnügen.
Daraufhin nahm ich all meinen Mut zusammen und ging in einen Sexshop, um mir einen Vibrator zu kaufen. Voller ...
... Angst, daß mich eine Freundin ertappen könnte, schlich ich um die Ecken. Vor dem Geschäft hätte ich fast wieder kehrtgemacht, doch ich überwand meine Schamgefühle und trat ein.
Drinnen stand ich lange staunend vor den Regalen mit Sexspielzeugen in allen Farben, Formen und Größen. Einige wirkten auf mich geradezu furchterregend; ich konnte mir nicht vorstellen, wie sich Frauen solche Dinge mit Genuß in ihre Vagina stecken konnten.
Schließlich entschied ich mich für einen gewöhnlichen, nicht allzu großen rosafarbenen Vibrator und ging damit zur Kasse. Mit zitternden Fingern kramte ich das Geld aus meiner Börse, ließ mir meinen Einkauf in ein diskretes Säckchen stecken und hastete davon.
Zu Hause packte ich klopfenden Herzens meinen Vibrator aus und setzte die Batterien ein. Dann zog ich mich aus, legte mich aufs Bett und versuchte mich zu entspannen. Ich schaltete das Sexspielzeug ein, strich damit über meine Brustwarzen und meine Klitoris und führte es mir schließlich ein.
Die Vibrationen fühlten sich angenehm an, ich spürte, wie meine Erregung anschwoll und ich feucht wurde. Hatte ich endlich eine Lösung für mein Problem gefunden? Doch auch nach zehn Minuten war ich dem Höhepunkt nicht nahe.
Ich wollte jetzt nicht aufgeben. Geradezu verzweifelt stieß ich den Vibrator in mich, bis es schmerzte, und rubbelte dabei hektisch an meiner Klitoris. Nach gut einer halben Stunde erreichte ich endlich, schon schweißüberströmt, den erlösenden Orgasmus, doch es fühlte sich ...