(I Can't Get No) Satisfaction
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Nacht fand ich keinen Schlaf. Ich mußte mir eingestehen, daß ich für Diana mehr als Freundschaft empfand. Doch es gab keinen Grund anzunehmen, daß es diesmal im Bett zwischen uns besser laufen würde. Ich konnte ihr doch nicht sagen, daß sie mich nicht befriedigen konnte, und belügen wollte ich sie schon gar nicht.
Ob sie zu einer Art platonischer Beziehung bereit wäre? Nein, das war Unsinn. Sie hatte Besseres verdient als mit einer Frau zusammenzusein, mit der sie nur entweder lieblosen mechanischen Sex haben konnte oder gar keinen. Vermutlich gab es keine Hoffnung, aber vielleicht konnten wir wenigstens Freundinnen werden.
*
5.All You Need Is Love
Als ich Diana im Café gegenüberstand, waren meine Knie weich. "Hallo. Ich...ich glaube, wir sind verabredet", stammelte ich. "Hi, schön daß du da bist. Setz dich doch." Ihr Lächeln war so strahlend wie ich es in Erinnerung hatte, und die Grübchen auf ihren Wangen zogen mich sofort wieder in ihren Bann.
Meine Nervosität verflog rasch, als wir miteinander plauderten. Wir fanden eine Menge gemeinsamer Themen, und ihre unkomplizierte und humorvolle Art nahm mich ebenso ein wie bei unserer ersten Begegnung. Auch sie schien den Abend zu genießen. Wenn sie den Kopf zurückwarf und ihr kehliges Lachen ertönte, lief mir ein wohliger Schauer den Rücken hinunter.
Nachdem wir die Rechnung bezahlt hatten, beugte sie sich zu mir und legte ihre Hand auf meine. "Ich mache so etwas normalerweise nicht, aber...möchtest du mit zu ...
... mir nach Hause kommen?" Ein Zittern ergriff meinen Körper, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Ja. Ja, gerne", stieß ich hervor.
In ihrem Schlafzimmer küßten wir uns zärtlich und zogen uns aus. Beim Anblick ihres wunderbaren Körpers verlor ich fast die Beherrschung. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen, doch ich nahm all meine Willenskraft zusammen, zog sie sanft aufs Bett und küßte sie erneut. Ihre Lippen waren weich und schmeckten süß, ihre Zunge spielte geschickt mit meiner.
Alle Angst war von mir abgefallen, ich fühlte mich frei und leicht. Alles was ich wollte war, jeden Zentimeter ihres Körpers zu genießen und zu liebkosen, sie zu verwöhnen und ihr soviel lustvolles Vergnügen zu bereiten wie ich nur konnte. Ob ich selbst zum Höhepunkt kommen würde, war mir völlig egal. Wenn wir danach nur Freundinnen wären, auch gut, aber diese Nacht wollte ich zur besten meines und ihres Lebens machen.
Meine Lippen bewegten sich langsam ihren Körper hinunter, küßten ihre Schultern, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel. Als ich spielerisch an ihrer Klitoris leckte und dann meine Zunge in ihren Spalt schob, stöhnte sie auf und zog meinen Kopf an sich.
Ich leckte und fingerte sie mit aller Hingabe, zu der ich fähig war, den Geschmack ihrer himmlischen Säfte in meinem Mund, der mich fast zur Raserei trieb. Beinahe bemerkte ich nicht, wie ihr Stöhnen lauter wurde und ihre Schenkel erzitterten, bis ihr ganzer Körper unter mir erbebte und sich in einem ...