1. Clara - Teil 1


    Datum: 11.09.2024, Kategorien: CMNF

    ... ihre Schenkel und legt den Kopf auf meine Brust. Ich kann ihr klopfendes Herz fühlen, während im Bad das Radio läuft und leise Klingande mit „Jubel“ zu uns herüber tönt.
    
    „Weißt du …“, setzt Clara irgendwann an und hebt den Kopf. Ihre grünen Augen fixieren mich durchdringend. „… als ich deinen Penis gestern hübsch genannt hab … da hast du so verlegen geschaut …“
    
    Sie kichert, als sich ein verwirrter Ausdruck auf mein Gesicht schleicht.
    
    “Ach ich weiß doch, wie ihr Männer seid … ihr macht euch immer Gedanken darüber … naja, ob euer Schwanz auch wirklich groß genug ist.“
    
    Sie wird wieder ernst und senkt schüchtern den Blick, während sie mit den Fingerspitzen verlegen über meine Brustmuskeln streicht. „Eigentlich will ich nur sagen … so gut wie du hat mich noch nie jemand ausgefüllt, ohne mir weh zu tun.“
    
    Ich lache herzlich auf. Sie sieht einfach zu süß aus, wie sie das sagt. Ich nehme zärtlich ihr Gesicht in meine Hände und gebe ihr einen langen, liebevollen Kuss. Danach strahlt sie mich glücklich an.
    
    „Du willst also sagen, er ist dick genug, um einer Frau Lust zu bereiten und gleichzeitig kurz genug, um ihr nicht weh zu tun, auch wenn’s mal etwas härter zugeht?“
    
    „So in etwa.“, antwortet sie und errötet leicht.
    
    Ich küsse sie wieder.
    
    „Du bist echt umwerfend süß.“
    
    Zufrieden legt sie ihren Kopf zurück auf meine Brust.
    
    „Ich wusste nicht, wie ich’s sagen soll, ohne dass es doof klingt.“
    
    „Glaubst du denn wirklich, dass ich nach deinem wahnsinnig ...
    ... aufregenden Orgasmus vorhin noch Bestätigung brauch?“, frage ich schmunzelnd. „Aber trotzdem unglaublich lieb von dir.“
    
    Ich drücke sie zärtlich an mich und sie schlingt ebenfalls ihre Arme um mich.
    
    Die Musik im Bad läuft noch, als wir hören, wie die Wohnungstür ins Schloss fällt.
    
    „Ah, ich glaub das Bad ist frei. Dann werd ich mal duschen gehen.“, verkündet Clara und richtet sich auf.
    
    Mit einem Klaps auf meinen Bauch grinst sie: „Los, hopp! Mach uns mal Kaffee, sonst zieht dir Tina das Fell über die Ohren, wenn sie wiederkommt!“
    
    „Pfff.“, tue ich beleidigt.
    
    Versöhnlich küsst sie liebevoll meinen Penis, während sie rückwärts vom Bett krabbelt. Sie schenkt mir über die Schulter ein bezauberndes Lächeln und wackelt verführerisch mit ihrem hübschen Po, als sie nackt Richtung Bad verschwindet. Ich schlüpfe in meine Boxershorts und mache mich auf den Weg in die Küche.
    
    Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem uns Clara viel über Münster berichtet – wo es die besten Cocktails gibt, wo man am besten zum Feiern hingehen kann und wo gemütliche Ecken zum Spazieren gehen, joggen und grillen liegen und so weiter – bringen wir sie schließlich mit dem Auto nach Hause. Es ist bereits Nachmittag, als wir sie vor ihrem Elternhaus absetzen und uns beide mit einer langen Umarmung und einem zärtlichen Kuss verabschieden.
    
    Auf der Rückfahrt ist Tina ungewöhnlich still. Ich beobachte sie aus den Augenwinkeln und bin sicher, dass sie über irgendetwas nachgrübelt. Nach einer Weile ...