Intermezzo.8
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Schwule
Anal
... wieder fast zwei Jahre zurück. Ihr seht also, dass ich zwar einiges an Erfahrung gemacht habe, aber keiner von den Gays bin, die jeden Tag einen andern haben.“ Ich fragte Gerald, wie ich mich denn im Bett so anstelle und ob der andere besser war als ich. Gerald streichelte mich und sagte: „Nein, ohne zu lügen muss ich sagen, du bist das Geilste, was ich bisher im Bett hatte, du bist schwanzgeil, hast echt viel Spaß am Gefickt werden und siehst auch noch so verdammt süß aus.“ Langsam drehte ich mich um und nuckelte leicht an seinem Harten, verwöhnte diesen nach allen Regeln, Adrian schaute mit steifen Schwanz unserem Liebesspiel zu. Gerald hielt meinen Kopf und richte sich wieder an Adrian: „Siehst du, Benedikt macht einfach, ich brauch dem nichts zu sagen, er schämt sich nicht, es vor deinen Augen zu machen und er macht es gerne. Also wirklich ein absoluter Traum.“ Gerald verschränkte die Arme hinter dem Kopf und genoss meine Blaskunst. „Mich wundert nur, dass dein echt fetter Schwanz in Benedikts Arsch passt, sein Loch ist so eng“, mit diesen Worten stand Adrian auf und kam zu uns herüber. Er spreizte meine Arschbacken und besah sich meine Boyfotze. „Ich habe mir noch nie so ein süßes Arschloch von Nahem angesehen, ich muss echt sagen gefällt mir. Benes Loch ist noch richtig rosarot und haarlos, da würd ich am liebsten…..“ Gerald lächelte: „Tu dir doch keinen Zwang an, ich habe es dir doch gesagt, dass du deinen Bruder gerne ficken darfst, ich bin gerade sehr zufrieden; ...
... wie ich deinen Bruder kenne, sagt er bestimmt nicht Nein. Und mit meinem Schwanz im Mund kann er sowieso schlecht reden.“ Das ließ sich Adrian nicht zwei Mal sagen, er streichelte an meinem Loch, schob erst einen dann zwei Finger herein, dann leckte er mein Loch, was mir wohlige Schauer bescherte. Er setzte seinen Bruderschwanz an und schob ihn ganz langsam aber stetig in meinen Darm. Gerald verwöhnte ich weiter, leckte seinen harten Stamm, umkreiste mit der Zunge seine Eichel, aus der schon die ersten geilen tropfen quollen, leckte jeden ab um mich dann zu seinen Eiern vorzuarbeiten, um sie einzelnd in den Mund zu nehmen, sie ganz leicht im Mund zu rollen und mit der Zunge zu stimulieren. Adrian schaute mir zu, sein harter Prügel steckte fest in mir, er bewegte nur leicht seine Hüften, er versuchte meine Prostata zu treffen, was ihm auch gelang und meine Geilheit ins Grenzenlose steigerte. Konzentriert verwöhnte ich weiter den Schwanz von meinem Lover und spreizte dabei meine Beine, um Adrian einen besseren Zugang zu verschaffen. Doch Adrian war wohl viel zu aufgegeilt, schon nach 10 Minuten spritzte er seine Sahne im mir ab. Doch anstatt seinen Lümmel heraus zu ziehen, ließ er ihn drin stecken und stieß hin und wieder meine Fotze, er schaute mir weiter zu, wie ich Geralds pralle Männlichkeit verwöhnte. Adrians Schleim tropfte bei jedem weiteren Stoß aus meinem Loch, auch Gerald schien es sehr zu gefallen, denn ich merkte, wie sein Teil noch fetter wurde, dann durfte ich, von ...