Pete Joy: WG Bewohnerin wider Erwarten
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Aus: Freundin der Schwiegermutter vom Freund (Teil 11)
Die Wochenendausflüge zu Susanne und meine beruflichen Reisen brachten es mit sich, dass ich tatsächlich mal über einen Monat nicht in der WG war. Wir waren übrigens eine gemischte WG. Der Hauptmieter war eine Frau. Es ist sexuell nie was mit ihr gewesen. Irgendwie war das eine „Tabuzone“, und ich wollte sie auch nicht überschreiten, weil ich das Miteinander perfekt fand. Jedenfalls hatte ich mittlerweile das Gefühl, dass ich gar nicht mehr dort lebte, sondern dort in einer Art Hotel verweilte. Einen gewissen Vorteil hatte es. Ich ließ mein Zimmer dann für ein paar Tage untervermieten, wenn ich wusste, wann ich nicht da sein würde. Mein Leben jedenfalls spielte sich bei Susanne ab. Zugegeben, ich kam mir teilweise vor wie in einem nie endenden Pornofilm. Nur unter der Woche konnte ich so einigermaßen mal das Erlebte setzen lassen. Ganz gelang es mir natürlich nicht. Denn kaum hatte ich es mal setzen lassen, kam das nächste Abenteuer. Sprich: die nächste Frau.
Natürlich gefiel mir das. Sehr sogar. Und irgendwie träumte ich schon immer davon. Nicht exakt so, wie ich es erlebte, doch im Kern schon so wie es letztendlich war. So wirklich begreifen konnte ich es zwar immer noch nicht, dass Susanne mich tatsächlich an andere Frauen auslieh. Doch ein bisschen konnte ich ihr Fetisch verstehen. Ich hatte mich bereits ein bisschen mit dem Thema Polyamorie beschäftigt. Was ich da las, war ebenso vollkommen neu für mich. Auch ...
... das saß verstandesgemäß noch nicht wirklich. Mir verschaffte allerdings eine Ahnung vom Ganzen, und auch von Susannes Vorlieben.
Jetzt hatte ich relativ kurzfristig ein „freies“ Wochenende. In der Familie von Susanne ist was vorgefallen, so dass sie und Sabine, ihre Tochter, wegfahren mussten. Daher hatte ich nach langer Zeit mal wieder ein Wochenende in meiner WG. Es fühlte sich kurios an. So als ob ich eine Reise in die Vergangenheit machen würde. Ich betrat die Wohnung und wie immer war alles still. Keiner war daheim. Wir waren eine wirklich ruhige WG, was tatsächlich eine Seltenheit war, wie ich von anderen Freunden und Bekannten mitbekam. Schnurstracks ging ich in mein Zimmer, ließ meine Tasche fallen und legte mich auf das Bett. Just in dem Moment überkam mich eine gewaltige Lust. Es war so, als ob mein Körper auf Sex konditioniert worden war. Es war gewohnt zu der Zeit Sex zu haben. Mein Penis wurde einfach steif. „Oh nein.“, dachte ich. Ich ahnte, dass es hart werden würde. Womöglich nicht nur das Wochenende, sondern ebenfalls die ganze Woche. Und mir wurde immer mehr bewusst, dass ich viel Sex hatte. Sehr viel Sex. Und mit einmal selbst Hand anlegen war es nicht getan, ich würde bald darauf wieder gewaltige Lust bekommen. So ähnlich musste sich also ein Entzug anfühlen, dachte ich. „Wow, das wird ein hartes Wochenende.“, sagte ich zu mir selbst. Es half alles nichts, ich musste mich entspannen. „Na egal, ich wollte sowieso duschen. Dann eben jetzt.“, gab ich mir ...