Pete Joy: WG Bewohnerin wider Erwarten
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
... dick.“, meinte sie leicht traurig. Dick war sie in der Tat nicht. Nur griffig und proper. Eben sehr weiblich mit schönen Kurven. „Nun… äh… ich weiß nicht, ob das so klug ist mit Ihnen zu baden. Eigentlich sehr gerne, aber…“, entgegnete ich und deutete auf ihre Brüste, die mich in den Bann zogen. „Ich beiße nicht.“, meinte sie lächelnd und zog leicht ihre Hand zu sich, die ich immer noch hielt. Ich ließ mich ziehen und stieg ins Wasser. In meinem Kopf schoss es noch: „Das glaube ich jetzt nicht wirklich, oder?“
Wir versuchten es uns so bequem wie möglich hinzusetzen. „Geht es?“, fragte ich. „Irgendwie wird es gehen.“, lachte sie. Wie versuchten unsere Beine so zu anzuwinkeln, dass wir angenehm sitzen konnten. Ich spürte, wie mein steifer Penis ihre Vulva berührte. Ruckartig setzte ich mich wieder auf. „Ist schon in Ordnung. Ist ja nichts passiert.“, meinte sie lächelnd. „Sorry, sowas habe ich ja nicht alle Tage, mit einer fremden nackten Frau, die ich so gar nicht kenne, eine Badewanne zu teilen.“, versuchte ich mich selbst zu beruhigen und lächelte sie ebenfalls an. „Darf ich fragen wer Sie sind und seit wann Sie hier wohnen? Ich wusste nichts davon, dass Thomas gegangen ist.“, wollte ich wissen. „Thomas? Ah, dann müssen Sie Pete sein. Ich habe Ihr Zimmer bekommen. Man sagte mir, dass sie es für eine bestimmte Zeit nicht nutzen können und so konnte ich rein. Eben bis Sie wiederkommen.“, erklärte sie mir die Situation. „Mein Zimmer? Ach du Sch…, sorry… ja, stimmt. Oh nein, ...
... und Karin hat mir nichts gesagt.“, stöhnte ich. Karin war die Hauptvermieterin. „Wieso? Ist das ein Problem?“, fragte sie leicht besorgt. „Nein, alles ist gut. Nur hatte ich heute Nacht hier schlafen wollen. Das hat sich kurzfristig ergeben. Ist alles gut, ich muss eben nur schauen, wo ich dann übernachten kann.“, beruhigte ich sie schnell. „Ach so…“, war ihre Reaktion. Sie sah mich nachdenklich an. Dann nach einer Stille meinte sie: „Das Bett ist groß genug für zwei. Sie könnten doch trotzdem in Ihrem Bett schlafen.“. „Oh danke, doch das kann ich nicht machen.“, meinte ich. „Wieso nicht? Nackt kennen wir uns ja schon. Jetzt ist es bereits egal.“, musste sie lachen. Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich sah sie an und in meinem Kopf schlugen meine Gedanken Kapriolen. „Ja, Sie haben Recht…“, meinte ich nachdenklich. „Wenn das wirklich in Ordnung ist, gerne.“, stimmte ich zu und biss mir dann sogleich auf die Zunge. Ich war so geil. Eigentlich wollte ja mir einen runterholen. Jetzt sollte ich eine Nacht neben einer Frau schlafen, die ich schon nackt gesehen habe, und die mich absolut erregte? Ich wusste noch nicht wie das gehen sollte.
Mein Penis war zwar jetzt nicht mehr ganz so hart, aber immer noch groß. Doch bei den Gedanken, die ich mir eben machte, schwoll er wieder an. Er wuchs wieder zu seiner vollen Größe. Das bemerkte sie auch und sah ihm zu wie er wuchs, was ihr ein Schmunzeln aufs Gesicht trieb. „Vielleicht ist es doch keine gute Idee…“, meinte ich dann doch ...