Pete Joy: WG Bewohnerin wider Erwarten
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
... mit Blick auf meine sehr harte Latte. Sie entgegnete nichts. Sie sah mich an, dann meinen steifen Penis, dann wieder mich. Plötzlich nahm sie meinen Schaft in ihre Hand. Ein wohliges Gefühl erklomm mich. Ich stöhnte leicht auf und sah sie mit aufgerissenen Augen halb bange an. Nun fing sie an ihn leicht zu massieren. Ich stöhnte noch mehr auf. „Ich helfe Ihnen gerne dabei.“, sagte in einem sinnlichen Ton. Sie massierte ihn weiter, und ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Zu sehr genoss ich es, als dass ich klare Gedanken fassen konnte. Außerdem musste ich ständig ihre großen Busen anschauen. Plötzlich spürte ich ihre andere Hand, die nach meiner Hand griff und sie zu ihrem Busen führte und an sich drückte. Er fühlte sich weich und doch fest an. Mit der Berührung durchschoss es noch mal in mir. Sie schien es an meinem Penis zu spüren, denn sie sah zu mir hoch und lächelte mich vielsagend an. „Wollen wir nicht lieber im Zimmer weiter machen?“, fragte sie, was mehr nach einer Einladung klang als nach einer Frage. „Äh… das klingt gut, ja...“, konnte ich gerade noch so sagen.
Wir stiegen aus der Badewanne und trockneten uns ab. Dabei halfen wir uns gegenseitig. Ihr schien mein bestes Stück zu gefallen, denn immerzu musste sie nach ihm greifen. Sie schien zu bemerken was ich dachte. „Entschuldigung. Doch ich wurde schon so lange nicht mehr berührt, und auch hat sich schon lange kein Mann so begeistern können für mich. Das tut so gut, zu sehen, zu spüren und berührt zu ...
... werden.“, versuchte sie sich zu erklären. Ich griff nur sanft nach ihrem Gesicht und fuhr dann mit meinen Händen zu ihren Busen. Wortlos beugte ich mich zu ihnen und gab jeder Nippel einen Kuss, die sich auch sofort aufstellten. Am liebsten hätte ich sie gleich richtig liebkost, doch ich wollte das langsam steigern. Nach den Küssen auf die Knospen richtete ich mich wieder auf und sah sie an. Sie lächelte freudig. Bekleidet mit einem Handtuch verließen wir schnell das Badezimmer und huschten in mein Zimmer. Die WG war immer noch still, was hieß, dass wir allein waren.
Kaum angekommen ließ sie ihr Handtuch fallen. Wieder musste ich ihren Körper in seiner vollen Pracht bewundern. Ja, sie war dicklich. Doch sie war sehr sinnlich erotisch. Sie war einfach nur sehr weiblich. Langsam kam ich auf sie zu und ließ ebenfalls mein Handtuch fallen. „Darf ich Sie… dich küssen?“, fragte sie mich und musste lachen wegen dem Du-Sie. Da musste ich ebenfalls lachen und meinte frech grinsend und augenzwinkernd: „
Sie
dürfen.“ Langsam näherte sie ihr Gesicht zu meinem. Unsere Lippen berührten sich sanft. Gleichzeitig spürte ich, wie ihre Hand erneut meinen sehr erregten Penis nahm und umschloss. Durch den wohligen Griff musste ich leicht aufstöhnen und öffnete leicht meine Lippen. Und schon spürte ich ihre Zunge an meiner. Ich erwiderte ihren Zungenkuss. Erst zart dann immer leidenschaftlicher umspielten sich unsere Zungen. Ihr Griff an meinem harten Penis wurde fester und meine Hände ...