Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... neben mir stehen und machte keinen Hehl daraus, dass er meine untere Körperpartie betrachtete. Mein Wickeljupe hatte sich beim Aufsteigen auf den Stuhl geöffnet und dadurch war mein Bein bis fast in den Schritt seinem Blick ausgeliefert. "Tolle Beine hast du. Nur schade, dass du sie sonst so wenig zeigst," flachste er. Er hatte Recht mit seiner Bemerkung. In den meisten Fällen trage ich eine Hose. Wieso eigentlich heute nicht? "Du bist eine interessante Frau. Jedes Mal, wenn ich in den Bus gestiegen bin, suchte ich dich. Ich habe sogar meine Zeiten so eingeteilt, dass ich jedes Mal den Gleichen erwischte und war enttäuscht, wenn ich dich verpasst habe. - Deine Ausstrahlung fesselt mich. In deinen Augen könnte ich mich verlieren." Er sagte diese wärmenden Worte ernst und fest und fesselte mich gleichzeitig mit seinem Blick. Mit seiner Präsenz und der Art, wie er mit mir sprach, hatte er mich gefangen. Ich sagte nur dehnend, "so, so", und war gleich wütend über mich. Weshalb sagte ich nicht einfach, dass es mir genauso ergangen ist und ich mich darüber freue, ihn kennen zu lernen. - Die Bar füllte sich und damit wurde der Raum immer enger. Felix stand nahe bei mir. Sein Gesicht war manchmal keine Handbreit von meinem entfernt. Und wenn er mir etwas Vertrauliches sagt, kam er noch näher und sprach sanft in mein Ohr. Diese feinen Lüftchen liessen mich erschaudern. - Und wieder verrieten mich meine Nippel, die unter der Bluse wieder hart wurden. Ich sah nur zu gut, dass ihm das ...
... nicht verborgen blieb. Nein, er freute sich darüber und suchte immer öfters mein Ohr, selbst wenn er nichts zu sagen hatte und nur sanft in den Gehörgang hineinblies. - Meine Gedanken hatten Krieg. Auf der einen Seite gefiel es mir nur zu gut, machte mich glücklich, mächtig und - ich gebe es zu - spitz. Andererseits mein Gewissen: Mein Freund, meine moralischen Hemmungen - du Luder, du - was fällt dir ein? .... "Was arbeitetest du?", wollte ich eigentlich gar nicht wissen und auch zurück zur Normalität unseres Zusammenseins wollte ich nicht wirklich. "Ich bin Frauenjäger." Antwortete er. "WAAS bist du?", fragte ich ungläubig. Wir schauten uns direkt an - lange - noch länger - dann, begann er zu lachen und sagte, dass er ein Unternehmen leite und sehr viel Spass an der Arbeit hätte. Und ganz selbstverständlich fuhr er fort, dass er seit bald 25 Jahren verheiratet und Vater sei, seit mehr als zehn Jahren ein Haus in der Nähe von Zug habe, 184 gross und 87 Kilogramm schwer sein, Boxershorts mit Eingriff vorne und in der Regel ein T-Shirt unter dem Hemd trage. Er liebe das Leben und die Begegnung mit Menschen und es ihm schon viel Freude mache, wenn diese Erfahrungen sehr weit gehen. "Und du?" Noch nie hatte mir ein Mann meine brennenden Fragen ohne hartnäckiges Nachfassen komplett, nein, ausführlicher als ich glaube ich, gewünschte hatte, beantwortet. Verheiratet ist er also. "Hallo, auch wenn ich verheiratet bin, bin ich hier bei dir und bin fasziniert von dir." Wieder hatte er ...