Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... meine Gedanken getroffen - unheimlich. "Eine so schöne Frau wie du wird auch gebunden sein, nicht wahr?" - "Jaaa", antwortete ich etwas zögerlich. Befürchtete ich etwa, dass er gleich aufgeben würde? "Wir sind schon ein paar Jahre zusammen und es passt ganz gut." - "War er dein erster Mann?" Hoppla, ist der frech, dachte ich mir. Doch er stellte die Frage so natürlich, dass ich ohne langes Zögern antwortete: "Ja, schon. Aber mit ihm ist es gut." - "Eng hier," stellte er fest und stand nun mir direkt gegenüber. Dabei legte er mir seine Hand auf meinen entblössten Oberschenkel. "Das solltest du nicht tun", sagte ich wohl etwas leise, weil er sich zu mir neigte und mich ins Ohr fragte: "Was meinst du, ich habe dich nicht verstanden." Seine Hand rutschte währenddessen auf die Innenseite und fuhr etwas höher hinauf. "Das meine ich, solltest du nicht..." "Warum, gefällt es dir nicht?" Er lächelte mich an und machte keine Anstalten, seine Hand wegzunehmen. Ich wollte aufstehen und mich damit von seinem Angriff befreien. Doch das war genau das verkehrte. Er nutzte den Moment und schob seine Hand direkt zwischen meine Beine auf meine Scham. "Hey! Bitte, nimm deine Hand da weg", stammelte ich. Er aber streichelte mich sanft weiter und verstärkte den Druck auf meine Scham. Mit seinem Oberkörper drückte er sich gegen mich, so dass ich mich wieder hinsetzen musste und spürte nun seine Hand, auf der ich sass. "Ich bin nicht so Eine", wehrte ich mich. Wir schauten uns an. Seine Hand rührte ...
... sich jetzt nicht mehr. Ich fühlte die Wärme und nun begann ich, mein Becken leicht zu bewegen, was er wieder mit einem bezaubernden Lächeln quittierte und er nun seinerseits seine Finger fast unmerklich zu bewegen begann. Mehrere Minuten sahen wir uns dabei nur an. Keiner sprach ein Wort. Nur das feine Streicheln seiner Finger erregte mich total. Doch zeigen wollte ich ihm das nicht. Worauf habe ich mich da bloss eingelassen, schoss es mir durch den Kopf. Einige wenige Begegnungen und Augenblicke im Bus, ein kurzes Gespräch und schon liess ich zu, dass ein Fremder mir unter den Rock an mein Geschlecht fasste. Er unterbrach das Schweigen und flüsterte: "Noch erotischer wäre es, wenn du statt einer Strumpfhose halterlose Stümpfe oder Strapse tragen würdest", forderte er mit frechem Blick. "Stell dir vor, dass mein Finger jetzt in dich eindringen könnte." - "Bitte, ich kann mich fast nicht mehr beherrschen, bitttee," jammerte ich in sein Ohr. "Geh zur Toilette und ziehe deine Strümpfe und den Slip aus" - "Spinnst du" - "Geh und mach nicht zu lange". Er wendete sich ab, um mir Platz zu machen, half mir vom Stuhl und zeigte mir, wo die Toiletten waren.
Und was tat ich? Ich ging zur Toilette. Es war gerade noch eine Kabine frei. Ich hob den Rock. Mein Slip und meine Strumpfhosen zeigten die Spuren der Lust, die mir Felix bereitet hatte. Ich zögerte noch - aber nicht lange. Dann zog ich beides aus und setzte mich auf die Rille. Der heisse Strahl schoss aus mir, während ich meine ...