Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... Schlitz meines Wickelrocks und griff mir direkt in den Schritt. Dabei versenkte er gleich zwei Finger in meiner feuchten Grotte. Ich stöhnte auf (es hörte sich wohl eher wie ein leiser Schrei an). Exakt in dem Moment hörten wir beide das Geräusch. Ein Schlüssel wurde in die Haustüre geschoben. Wir hielten in der innigen Umarmung inne. Wir beide atmeten schwer und warteten, was nun geschehen würde. Die Türe wurde geöffnet. Den klickenden Geräuschen zur Folge war eine Frau in den Flur getreten. Mit einem lauten Klacken fiel die Haustüre wieder ins Schloss. Wir machten keinen Wank. Also, nicht ganz. Felix bewegte nun seine Finger in meinem Fötzchen langsam in und her. Dadurch war ich sofort wieder auf hundert. Die Mieterin öffnete wohl ihren Briefkasten und studierte die Post. Dafür nahm sie sich viel Zeit. Und Felix blieb nicht ruhig. Er genoss meine Verzweiflung, um jeden Fall ruhig sein zu müssen. Endlich entfernte sich die Frau. Der Aufzug kam und sie fuhr wahrscheinlich in ihre Wohnung. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Felix hat zudem begonnen, das Werk seiner geschickten Finger mit seinem Handball zu unterstützen, in dem er mit diesem meinen Kitzler massierte. Er bemerkte, dass ich kommen würde. Mit einem kurzen Griff in die Haare, zwang er meinen Kopf nach hinten. Und wieder küsste er mich atemberaubend, hob mich gleichzeitig mit seinen Fingern hoch und frottierte meinen Kitzler. Stellen Sie sich vor: Ich stand da in einer Nische, ein Mann, der mich mit hartem ...
... Griff in den Spickel hochhob, die Finger im Zentrum der Lust und mit leichten rhythmischen Bewegungen zu einem wahnsinnig starken Orgasmus rüttelte. Während ich kam, hielt er mich ruhig und nur durch die feine Massage seines Handballens nahm er mir jeden Verstand. Er hatte mich geschafft. Als er mich - nachdem mein Höhepunkt abgeebbt war, auf den Boden stellte, musste er mich halten. Ich wäre sonst auf den Boden geknallt. Er zog seine Hand unter dem Rock hervor und roch an seinen Fingern. Er richtete meine Kleider. Und er, schoss es mir durch den Kopf, was will er jetzt. Er wird wollen, dass ich ihm einen blase. Etwas, das ich bis jetzt immer vermieden hatte. Selbst meinem Freund holte ich nur mit der Hand einen runter. "Ich möchte, dass du nächsten Montag Nachmittag frei nimmst", sagte er bestimmt. Wir treffen uns um 13 Uhr in der Bar von vorhin. Du ziehst deine heissesten Dessous und Strapse an. Und auf jeden Fall einen Rock oder Kleid." "Und dann?" frage ich naiv. "Lass dich überraschen. Du wirst es wie eben nicht bereuen." Er nahm meine Hand und wir verliessen das Haus. An der Busstation gab er mir einen Kuss auf die Wange und verschwand im Regen. - Mehr, als dass er Felix heisst, dass er mich eben gefühlvoll zu einem Abenteuer gebracht hatte und dass er verheiratet war, wusste ich eigentlich nicht. Etwas irritierte machte ich mich auf den Nachhauseweg.
Ungezählte kleinen Tode Noch vier Tage. Weder gestern noch heute hatte ich Felix im Bus gesehen. Jedes Mal bei der ...