Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... Anfahrt auf die entsprechende Bushaltestelle, schlug mein Herz höher. Und als der Bus wegfuhr, war ich enttäuscht, weil er nicht eingestiegen war. Jeden Tag gingen wir die Bilder durch den Kopf und meine Wallungen verrieten mir meine jeweils aufkeimende Erregung. Noch auf dem Nachhauseweg hatte ich mich entschlossen, hinzugehen. Anderntags fragte ich meinem Chef, ob ich den Montagnachmittag frei haben könnte, was er ohne zu Zögern und Nachfrage nach dem Grund bewilligte.
Der Montag. Zu sehr wirkte die Faszination dieses ältern Mannes auf mich. Meinem Freund hatte ich selbstverständlich nichts gesagt. Der Montag war auch sonst geeignet, weil mein Freund dann bis Mittwoch an einem Seminar sein würde. Kaum hatte er frühmorgens die Wohnung verlassen, begann ich mein Outfit auszuwählen. Der Wetterbericht versprach, dass es ein milder, sonniger Tag werden würde. Felix würde staunen. Ich stand vor dem Spiegel. Beim Schuh hatte ich mich für einen eleganten Schwarzen entschieden mit einem ca. 5 cm hohen Absatz. Dann trug ich einen feinen, halterlosen Stumpf der Marke Fogal, den ich extra am Samstag eingekauft hatte. So wie auch einen String aus Tüll und einem BH aus dem gleichen Material. Beim Betrachten störte mich plötzlich, dass meine Schamhaare seitlich hervorkamen. Schnell noch ins Bad und weg mit den störenden Härchen. Ich rasierte mich gründlich und liess nur wenige, jedoch sehr kurz gestutzte Haare in Form eines Dreiecks über dem Kitzler stehen. Ich wählte einen ...
... knielangen, schwarzen Jupe, der auf beiden Seiten etwa bis zur Hälfte geschlitzt war und eine hellblaue, feine Bluse. Im Geschäft ernte ich dafür schon die ersten Komplimente, obwohl meine Kollegen nicht ahnen konnten, was ich darunter noch für heisse Sachen trug. Vielleicht war es auch meine offene, heute besondere etwas freche Art, die gut ankam. Der Morgen kroch langsam dahin und ich konnte kaum erwarten, dass es Mittag würde.
Rechtzeitig verliess ich mein Büro. Ich wollte keinesfalls zu spät kommen. Ich bestieg den Bus - er war nicht da - und fuhr in Richtung der Bar. Einerseits freute ich mich, andererseits allerdings nagten leichte Zweifel an meinem Selbstbewusstsein. Doch die neugierige Lust war stärker. Als ich um die Ecke kam sah ich ihn wartend vor der Bar. Als er mich erblickte, lächelte er und kam auf mich zu. Er legte seine Arme um mich und küsste mich erst links und rechts auf die Wange und dann auf die Lippen. "Hallo, du siehst umwerfend aus!", sagte er und liess seinen Blick über meinen Körper wandern. Er war sportlich gekleidet und trug einen schwarzen Rollkragen Pullover. Lange sahen wir uns in die Augen, die - so schien mir - lächelten. "Komm mit", sagte er bestimmt, hackte mir unter und führte mich zu seinem Wagen. Galant öffnete er die Beifahrertüre. Beim Einsteigen achte ich darauf, dass er meine schönen langen Beine bewundern konnte. Wie weit er dabei unter meinen Rock sehen konnte, wusste ich nicht, aber seinem Gesichtsausdruck nachzuschliessen, gefiel ihm, ...