Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... mich zu stossen. Es war fantastisch. Dann, nach einigen Minuten intensiven Rammelns, führte er seine Hand nach vorne auf meinen prall gefüllten Kitzler. Als er ihn sachte berührte, glaubte ich schon den Boden unter den Füssen zu verlieren. Im Rhythmus seiner Stösse kreiste nun seine Fingerspitze über meine empfindliche Stelle. Er variierte zudem noch den Druck und mit der anderen Hand griff er grob in mein Haar und zog meinen Kopf nach hinten. Der Kerl vögelte mich, wie ich es mir in meinen geheimsten Träumen vorgestellt hatte. Dazwischen knallte er mir seine Hand auf den Po, dass es brannte. Dann kniff er mit zwei Fingern meinen Kitzler zusammen - ich sah Sterne und schrie meine Begierde laut hinaus - und sofort danach streichelte er mich weiter, bis ich alles um mich herum vergass und von einem zu anderen Orgasmus flog. Es war nicht ein einziges Mal. Es schien mir nicht mehr aufzuhören. Wie wenn ich von ständigen Wellen überrollt würde. Ich glaube, ich habe den ganzen Wald zusammen geschrienen. - Dann, allmählich, langsam liess das Gefühl nach und ich spürte, wie er weiter immer noch wild und ungestüm in mich hineinstiess und wie es ihm - er brüllte dabei wie ein Stier - kam. Dabei riss er mich fünf, sechs, sieben Mal an sich und pumpte seinen heissen Samen hinein.
Wir blieben noch lange in der Position vor dem Tisch stehen. Ich erschöpfte auf der Tischplatte liegend; er stehend hinter mir zwischen meinen Beinen, sein Glied bis zum Anschlag in meiner Muschi versenkt. ...
... Sein Penis blieb noch lange hart und in meiner überschwemmten Muschi. Manchmal fickte er mich mit ganz kurzen, zarten Stössen. Dazwischen schüttelte es einen von beiden, wenn sich noch ein kleines Nachbeben einstellte. - Obwohl wir uns bis heute noch viele Male liebten, war es nie wieder so, wie dieses erste Mal. So intensiv, so wild, so leidenschaftlich, so innig und so erschöpfend.
Nach einer erholenden Dusche und nur mit einem Tuch aus Tüll umschlungen trat ich auf die Veranda. Felix hatte die Vorhänge aufgezogen und vor uns lag die in Licht getauchte Lichtung. Ich legte mich in eine bereitgestellte Liege, genoss die Wärme der Sonnenstrahlen, die feine gut zur Stimmung passende Musik und die typischen Geräusche der Natur. Der Schatten verriet mir, dass Felix nach draussen gekommen ist. In der Hand zwei exotisch gemixte Drinks. Er kniete nieder und küsste mich zärtlich. Ein Tropfen löste sich dabei vom Glas und erschreckte meine Haut. - Ich lebte einen der schönsten Tage meines jungen Lebens. Und - obwohl ich noch immer ein etwas schlechtes Gewissen gegenüber meinem Freund verspürte - um kein Geld in der Welt hätte ich auf dieses galante Abenteuer verzichten wollen. Ich wusste instinktiv, dass ich Felix nur als Liebhaber haben konnte. Und das ist bis heute gut so. Er erzählte mir, dass er dieses Paradies bei den Sondierarbeiten für den Stollen entdeckte und mit dem Besitzer einen günstigen Mietvertrag aushandeln konnte. In eineinhalb Jahren jedoch sei dann leider Schluss. ...