Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... was er sah. Er stieg ein und fuhr los.
"Willst du wissen, wohin wir fahren?", fragte er mich von der Seite anschauend. Ich überlegte kurz und antwortete: "Nein. Fahr wohin du willst." - Über sein Gesicht huschte ein Lächeln. Wir fuhren vielleicht zehn Minuten auf der Hauptstrasse. Dann bog er ab. Nach wenigen Metern kamen wir an eine Absperrung mit der Hinweistafel "Baustellenzufahrt". Er stieg aus, setzte die Gatter so, dass er gerade noch mit seinem Wagen passieren konnte. Jetzt fuhren wir durch ein Waldstück - menschenleer. Dann - auf der rechten Seite in einer Lichtung - stand eine Waldhütte, auf die er zusteuerte. "Wir bauen hier. Etwas weiter vorne, ca. 500 Meter von hier, gibt es ein Zugangsstollen zum Autobahntunnel. Aber zurzeit ist hier niemand. Wir sind also hier ganz ungestört. - Ist das OK für dich?" - "Ja, das ist OK." Natürlich dachte ich, dass er mich in ein Hotel bringen würde. Hier würde bestimmt alles schmutzig und wenig heimelig sein, dachte ich mir.
Die Läden am Haus waren alle geschlossen. Die Stimmung in der Lichtung war schön. Die Geräusche der Natur und diese Stille. Er kam um den Wagen herum und öffnete meine Türe. Langsam stellte ich meine Beine auf den Boden und liess einen langen Blick zwischen meine Beine zu. "Ich will dich!" sagte er leise, aber bestimmt. Er nahm meine Hand und zog mich hoch. Vier Schritte und wir waren bei der Türe. Er schloss auf und trat zur Seite. Ich war sofort verzaubert vom Charme der Hütte. Nichts von Dreck. ...
... Einfach gewinnend. Überall brannten Kerzen und leise Musik erfüllte den Raum. Der Raum war rustikal, aber stilvoll eingerichtet. Er trat hinter mich. Seine Lippen berührten den Rand meines rechten Ohres. "Gefällt es dir?" - Sein Atem drang in mein Ohr und löste einen Schauer aus. Er streifte mir den Mantel von den Schultern und die Türe fiel leise ins Schloss. Mit seiner linken Hand packte er mich im Nacken und massierte ihn. Er griff in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Ich öffnete den Mund, den er mir sofort mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss. Ich griff nach hinten und begann durch die Hose seinen schon mächtig erigierten Penis zu massieren. Wir küssten uns wild und berührten uns mit Gier. Er drängte mich vor sich her zum grossen Eichentisch. Dort drückte er meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Er hob meinen Rock hoch, ich hörte, wie er sich den Reissverschluss seiner Hose aufriss. Mit seinem Fuss schob er meine Füsse auseinander. Dann packte er den Spickel meines Strings - dabei berührte er meine Scham mit seiner forschen Hand, was mich wie ein elektrischer Schlag traf - und riss ihn mir von der Hüfte. Das tat einen Moment recht weh. Doch ich war so heiss, dass es mir nichts ausmachte, denn kurz darauf nahm er mich in einem wilden, tiefen Stoss. Ich spürte, dass er gut und kräftig gebaut war. So füllte er mich aus, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er hielt er mich an den Hüften fest und begann regelmässig - zuerst rasch und dann wieder langsam - tief in ...