1. 3 Schlüsselhalterinnen 30


    Datum: 13.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... einer deiner größten Wünsche wahr!«
    
    Zwischenzeitlich ist auch der Rehrücken gegessen, noch während die Kellner den gebackenen Camembert auftragen, fragt mich Belle: » Willst du meinen Käse auch haben, seit der OP kann ich nicht mehr so viel essen, ich sollte auch noch etwas Platz schaffen.«
    
    Belle steht auf und dabei fällt ihre Serviette auf den Boden, noch während des Fallens beugt sich einer der Kellner und hebt die Serviette auf. Schöne Figur, der Kleine, und sein Hintern würde ordentlich was vertragen, so wie der gebaut ist.
    
    Dann eilt er davon und legt eine neue Stoffserviette auf Belles Tischseite, die ohne eine Miene zu verziehen weiter zum stillen Örtchen geht.
    
    »Danke, den Teller meiner Gefährtin können sie abtragen.« Auch wenn er meint, mir fällt es nicht auf, blickt er Belle kurz nach, deren Absätze trotz des Teppichs ein deutliches Geräusch erzeugen. Er ist also nichts für mich, steht bedauerlicherweise eindeutig auf Weiber!
    
    Das entsprechende Besteck wird bei Belle entfernt, die Serviette in der typischen Schleife findet jetzt den Platz zwischen den Bestecken. Ein letztes Messer bleibt auf dem Bänkchen liegen.
    
    Ich habe meinen gebackenen Camembert, der mit roten und schwarzen Johannisbeeren sowie geräucherter Paprika verfeinert ist, längst gegessen, als Belle zurück an den Tisch kehrt. Während die Hälfte der männlichen Gäste Stielaugen bekommt, vermutlich wächst da auch was an anderer Stelle, tun die meisten Damen so, als würden sie Belle nicht ...
    ... bemerken.
    
    Ich liebe es, wenn ich beneidet werde!
    
    Kaum sitzt Belle wieder am Tisch, da bringt die Serviercrew den letzten Gang, unseren Nachtisch. Himbeeren auf karamellisiertem Blätterteig, dabei ist eine Creme von Jivara* und Opalis* Schokolade, Kakaoknusper, einer Milchhaut und Sauerkleeeis.
    
    Dieses Mal isst Belle wieder mit großem Appetit mit.
    
    »Sagst du mir, welcher Wunsch?«
    
    »Nach meinem heutigen Unterricht.« Ich schaue kurz auf die Uhr, es ist schon nach elf, und ich habe den Raum für 23:30 Uhr gebucht und die drei Übungsobjekte für die Zeit bestellt.
    
    Die kleine Portion ist schnell verschlungen, mein letzter Wein getrunken, zum Abschluss habe ich noch Lust auf einen Espresso: »Trinkst du auch einen Espresso mit?
    
    Der aufmerksame Kellner, der mir auch die Weine gebracht hat, hört, dass wir noch einen Wunsch haben, weil ich vorher leicht die Hand gehoben hatte, und fragt: »Zwei caffè espresso, Herr von Rabenstein?«
    
    Ich nicke und sage dann, die Rechnung wie immer auf meine Firma, ich habe gleich noch einen Termin.
    
    »Der Porsche, kann ich mir die Farbe selbst aussuchen?«, fragt Belle mich, während sie geziert an ihrem winzigen Tässchen nippt.
    
    »Aber sicher«, sie ist naiv genug und schluckt meine Angaben, der Versuch, eine professionelle Dame zu beauftragen, hat ja leider nicht geklappt, ich will ja Nutznießer sein, entweder sind die nicht skrupellos oder aber schlau genug, meinen Plan zu durchkreuzen, natürlich darf auch Baihu keinesfalls auf womöglich ...