Die vollbusige Physiotherapeutin 06 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 06

... von ihnen bahnte sich schließlich seinen Weg durch das grüne Gewebe in seine Handfläche.

„Du bist doch ein wahrer Gentleman, mein Schatz", sagte sie und nahm die Rosen von ihm entgegen, „ sie sind wunderschön", fügte sie hinzu, bevor sie den Duft einer von ihnen tief einatmete.

„Ich freue mich, dass sie dir gefallen", sagte Jan und wischte sich die Hände an seiner Hose ab.

"Ich bringe sie besser in die Küche und stelle sie in eine Vase, wirst du hier auf mich warten?" fragte sie, als sie sich umdrehte und in die Küche ging.

Jan hatte keine Zeit zu antworten, denn er war von ihrem engen Arsch fasziniert, als sie ihn ihm präsentierte und in die Küche schlenderte, das Schwingen ihrer Hüften spielte mit seiner Vorstellungskraft und machte seinen Schwanz steinhart.

Jan versuchte, seine Erektion zu verbergen, bis sie nachließ und er tat so, als würde er die Knöpfe an der Wand studieren, zum Glück hatte seine Erektion nachgelassen, als Monika zurückkam und ihn zum gehen aufforderte.

Beide fuhren mit Monikas Auto in die Stadt und suchten einen Parkplatz und er hatte es schwer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, denn immer wieder fielen seine Blicke auf Monikas übereinander geschlagene Beine und den Saum ihres Kleides, das sich wegen ihrer sitzenden Position ein oder zwei Zentimeter hochgezogen hatte, noch einen Zentimeter und er hätte ihr Höschen sehen können.

"Gefällt dir mein Kleid, Jan?" fragte sie und kreuzte ihre Beine wieder.

„Ja Mama", antwortete ...

... er und starrte weiterhin auf ihre Beine.

„Ich habe es extra für dich gekauft", sagte Monika in einem verspielten Tonfall, denn sie hatte dieses Kleid in der Stadt von dem Sondergehalt erstanden, wo sie und Jolanta diesen Paul mit einem flotten Dreier glücklich gemacht hatten.

Jan war bei dem Anblick einige Minuten später erleichtert, als sie endlich das Steakhouse in der Calver Passage erreichten, denn ihr Körper machte ihn verrückt, aber er schaffte es, seinen Schwanz lange genug unter Kontrolle zu halten, um das Auto zu parken, auszusteigen und die Beifahrertür für seine Mutter zu öffnen.

Monika lächelte zu ihm hoch, als sie aus dem Auto stieg, und gab ihm einen Blick auf den tiefen Ausschnitt ihres Kleides und sie lächelte ihren Sohn an, „ ich war noch nie mit so einem Gentleman zusammen", sagte sie stolz zu ihrem Sohn.

Jan war natürlich stolz auf sich, dass sie so etwas sagte, er war entschlossen, das Beste daraus zu machen, „ sollen wir gehen Mama?", fragte er und streckte ihr seinen Ellbogen entgegen.

Ihr Lächeln war sanft und verspielt, als sie seinen Arm nahm und sich von ihm über den Rotebühlplatz zum Eingang des Restaurants führen ließ, sie ließ sich von ihm führen, ihre Schuhe klickten neben ihm auf dem Asphalt und Jan holte tief Luft, um seine Nerven zu beruhigen.

Das Steakhouse war ein besonders schickes Restaurant und John bereute es sofort, als sie eintraten, sie hatte die Reservierung vorgenommen, ohne zu wissen, wie ihr Sohn gekleidet sein ...