Die vollbusige Physiotherapeutin 06 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 06

... würde.

Jan und seine Mutter Monika warteten eine Weile und wurden von einer hübschen blonden Kellnerin platziert, die Kellnerin gab ihnen Speisekarten und sie sahen sie sich an und nach ein paar Minuten bestellten sie ihre Steaks und Salate.

Während sie auf ihre Salate warteten, sagte Jan zu seiner Mutter, „ echt Mama, du bist bei weitem die hübscheste Frau hier drin".

Monika lächelte ihren Sohn an, „ du bist so süß", sie nahm einen Schluck Wasser und musterte ihn, um zu sehen, ob er es ernst meinte oder ob es eine falsche Schmeichelei war.

„Ich meine es ernst", fuhr er fort, „ bemerkst du nicht, wie alle Männer dich anstarren?, es macht mich stolz, mit dir gesehen zu werden", sagte er verlegen.

Sie entschied, dass er es ernst meinte, und sagte, „ das ist eines der nettesten Dinge, die mir je jemand gesagt hat", als die Kellnerin ihre Salate vor ihnen hinstellte.

Zufrieden mit sich selbst und ohne sein Glück herausfordern zu wollen, lächelte er sie an und wandte seine Aufmerksamkeit seinem Salat zu, als er anfing zu essen, spürte John, wie etwas die Innenseite seines linken Beins streifte und er zuckte zusammen, stieß gegen den Tisch und ließ das Geschirr klirren.

Monika unterdrückte ein Lachen, denn Jan erkannte, dass es Monikas in Nylon gekleideter Fuß war, sie warf ihrem Sohn ein warmes Lächeln über den Tisch zu, dann fühlte er, wie sein Schwanz zu wachsen begann, als er versuchte, seine Konzentration wieder auf seinen Salat zu lenken.

Ihr Fuß ...

... strich über sein Bein bis zur Innenseite seines linken Oberschenkels, als er seinen Salat mit Mühe aufgegessen hatte, so schwer, sich unauffällig beim Salatessen zu benehmen, hatte er es noch nie gehabt, ja sie machte es ihrem Sohn nicht einfach.

Die Tischdecke verdeckte ihre Handlungen und sie aß ihm gegenüber ihren Salat, als würde sie gar nichts tun und Jan sah seine Mutter erst in die Augen und dann auf ihre ausladenden großen Augen.

Sein sein Schwanz schwoll zu voller Härte an, als er sie über den Tisch hinweg voll auf ihre Oberweite starrte.

Als ihr Fuß einen Moment später sanft seinen Schritt sondierte, traf er auf die harte Beule seines Schwanzes in seiner Hose, dann bewegte sie ihren Fuß herum und spürte seine Größe durch seine Hose.

Dann endlich kam die Kellnerin mit den Steaks und Monika begann beiläufig ihr Steak zu essen, sie grinste ihren Sohn an, natürlich hatte er es am schwersten, ein ernstes Gesicht zu halten.

John entschied, dass die Dinge gut genug liefen, um sein Glück herauszufordern und zu versuchen, das Spielfeld ein wenig auszugleichen, also zog er seinen rechten Schuh aus, ohne seine Mutter zu alarmieren, dann streckte er langsam seinen rechten Fuß zu ihrem Stuhl aus, ohne ihre Beine zu berühren.

Mit der Fußspitze konnte er die Unterseite ihres Stuhls spüren, wenn sie es ihm mit dem Fuß antun konnte, sollte er es ihr auch antun können, überlegte er, also zog er schnell, ohne sie zu wärmen, seinen Fuß über die Stuhlkante und schob ihn ...