1. Alter schützt vor Geilheit nicht


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... bist."
    
    Diana schenkte mir ein freundliches Lächeln. „Ich ziehe dich doch nur auf. Ich halte das schon noch eine Weile aus ... Vielleicht."
    
    Wir wechselten das Thema und blieben eine Weile sitzen. Als die Dämmerung einsetzte, waren wir beide nicht mehr nüchtern und machten uns gemeinsam auf den Heimweg. Ich hakte mich bei meiner Tante unter und wir gaben uns gegenseitig Halt. Auch wenn Diana ordentlich was vertrug, wirkte sie angetrunken auf mich. Ich war ohnehin breit und freute mich auf die Couch, auf die ich mich gleich entspannt fallen lassen würde. In der Wohnung angekommen, suchte ich das Badezimmer auf und erleichterte mich. Diana platzte unangemeldet herein und kündigte an, eine erfrischende Dusche nehmen zu wollen. Dass sie nichts als ihre Unterwäsche trug, überraschte mich zwar nicht, doch ich fand ihr Outfit nicht angemessen. Ich sagte jedoch nichts und starrte ihr stattdessen auf den BH, der eine üppige Last zu bändigen hatte. Diana bewegte sich in meiner Gegenwart unbefangen und stellte das Wasser in der Dusche an. Dann griff sie hinter ihren Rücken, um den Verschluss des BH zu öffnen. Sie sah mich demonstrativ an und meinte: „Willst du jetzt zusehen, wie ich mich entkleide?"
    
    Ich schüttelte heftig den Kopf und beeilte mich, das Badezimmer zu verlassen. Als ich das Wohnzimmer erreichte, war ich erregt. Mein Schwanz klopfte wild gegen die Innenseite meiner Hose und bettelte um Aufmerksamkeit. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Hatte mich der Anblick ...
    ... meiner halb nackten Tante erregt? Vor meinem geistigen Auge baute sich das Bild von Diana auf, wie sie nackt unter der Dusche stand und ihren wuchtigen Körper berührte. Ich schüttelte den Kopf und ärgerte mich. Was sollten diese bescheuerten Gedanken? Wie konnte ich nur wegen Diana geil werden? Ich starrte auf die Beule in meiner Hose. Sollte ich kurz an mir spielen, um Druck abzubauen? Aber wo? Und würde meine Tante bald zurückkehren? Alternativ konnte ich ebenfalls unter die Dusche springen und es mir dort besorgen.
    
    Während meine Gedanken auf Hochtouren liefen, betrat Diana das Wohnzimmer. Wie am Nachmittag hatte sie ihren Körper auch jetzt nur mit einem Badetuch verhüllt. Sie ging an mir vorbei in Richtung Küche. Ich nutzte die Gelegenheit und sprang auf, verbarg meine Erregung hinter Wechselsachen und eilte ins Badezimmer. Dort genoss ich die heiße Dusche und bearbeitete meinen zuckenden Kameraden. Ich dachte immer wieder an meine Tante, während ich hingebungsvoll wichste. Endlich kam ich und entlud meine gereizten Hoden. Das war bitternötig gewesen und vertrieb hoffentlich meine unzüchtigen Gedanken. Frisch geduscht und erleichtert verließ ich das Badezimmer und lief Diana im Flur über den Weg.
    
    „Ich bin kaputt und lege mich hin", teilte sie mir mit und schloss die Schlafzimmertür hinter sich. Ob sie sogleich das Badetuch herabfallen lässt, ging es mir spontan durch den Kopf. Worüber ich mich ärgerte. Lag es am Alkohol, dass ich Diana ständig mit dem Thema Erotik und Sex ...
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