1. Beste Freunde 10


    Datum: 15.09.2024, Kategorien: Transen

    ... setzten uns auf sein Bett und unterhielten uns.
    
    Immer wieder berührte er mich ~Versehentlich-. Aber so dumm war ich auch nicht. Außerdem hatte ich das Bedürfnis ihm für seinen Einsatz für mich zu bedanken.
    
    Also legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel.
    
    Und kurze Zeit später lag ich auf dem Rücken und wir waren wild am knutschen und fummeln.
    
    Es war Petting auf einer ganz neuen Art.
    
    Denn während ich seine Hose geöffnet hatte und seinen dicken Prengel streichelte. Machte Boris einen großen Bogen um die Beule in meiner Hose. Er hatte zwar meine Bluse aufgeknöpft und küsste meine harten Nippel. Wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse, aber an meinen Riemen ging er nicht.
    
    Das traute er sich nicht.
    
    So ging es nun intensiv weiter, wir wühlten uns durch sein Bett. Und irgendwann saß er dann wieder auf der Bettkante. Seine Hosen hatte er schon längst nicht mehr an und ich massierte seinen harten Schwanz.
    
    Schon jetzt war Boris unheimlich glücklich. Aber ich setzte noch einen drauf.
    
    Ich kniete mich nun vor ihm zwischen seine Beine. Fasste seinen Steifen ganz unten an und leckte an der Unterseite ganz langsam von unten nach oben. Ließ meine Zungenspitze über seine pralle Eichel gleiten und küsste diese dann.
    
    Unschuldig schaute ich ihn an. Boris sah mich an und konnte nicht glauben was ich grade mit seinem Pimmel machte.
    
    Ich wichste danach den Riemen und saugte an seinen Eiern. Er stöhnte und keuchte. Es hörte sich fast wie ein leichtes Wimmern ...
    ... an.
    
    Während ich jetzt an seinem Schaft lutschte, spielte ich mit meinen Fingernägeln an seiner Schwanzspitze und Vorhaut. Kitzelte so an seinem Bändchen.
    
    Der Prengel wurde noch härter. Mit meiner Zunge fühlte ich jede der dicken, gut durchbluteten Adern.
    
    Hart, warm und fleischig war dieser Riemen.
    
    Boris stöhnte immer mehr. Aber ich nutzte ihn auch als Versuchsobjekt.
    
    Ich wollte die Perfektion von Vanidas Zungentechnik erlernen.
    
    Boris zuckte und wippte. Anscheinend machte ich alles richtig. Nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Genau die Balance halten. Vorsichtig streichelte er mir durch das Haar. Während ich genüsslich an seiner Eichel saugte oder mit meiner Zunge diese ableckte.
    
    Zärtlich massierte ich seinen dicken Sack, lutschte aber auch immer wieder daran.
    
    Boris lag nun auf dem Bett, er konnte sich auf seinen Händen nicht mehr halten.
    
    Meine orale Liebkosung brachten ihn in den Wahnsinn.
    
    Doch dann muss ich den Punkt überschritten haben. Denn fast jodelnd stöhnte er: „Schatz.. ich..spritze ab..AAAHHH."
    
    Schon flog das erste Sperma im hohen Bogen vor meiner Nase vorbei. Fast automatisch steckte ich mir seinen Schwanz zwischen die Lippen und saugte weiter, bewegte dabei meinen Kopf rauf und runter. Und ließ mir meinen Mund voll mit dieser herrlichen, warmen, herben und glibberigen Wichse voll pumpen.
    
    Boris stöhnte laut, japste nach Luft, war schon fast am hyperventilieren und ich saugte und saugte, rubbelte dabei seinen dicken Schaft und ...
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