1. Beste Freunde 10


    Datum: 15.09.2024, Kategorien: Transen

    ... knetete sanft seinen prallen Sack.
    
    Jeden Tropfen seiner Sacksahne ließ ich mir auf der Zunge zergehen und schluckte sie dann runter.
    
    Immer wieder fantastisch, das Gefühl den Samen eines anderen zu schlucken.
    
    Als nichts mehr aus seinen Eiern kam, lutschte und leckte ich noch zu gerne seinen Prengel sauber. Dabei zuckte Boris immer wieder zusammen.
    
    Ich schaute ihn an und sah den glücklichsten jungen Mann.
    
    Nur küssen wollte er mich in diesem Moment nicht. Aber das war mir auch grade egal.
    
    Wir zogen uns an, dann umarmten wir uns und ich ging zwei Stockwerke tiefer in die Wohnung meiner Eltern.
    
    Schon an ihren Geschichten erkannte, dass es gleich Gewittern wird.
    
    „Deine Schule hat angerufen und haben sich über deine Eskapaden beschwert.": sagte mein Vater in einem barschen Ton.
    
    „Wie die haben sich beschwert?"
    
    „Ja, nicht direkt. Aber für uns ist es eine Blamage. Unser Sohn ist nun eine Transe. Wir können uns nirgends mehr sehen lassen. Du hörst mit diesem Schwachsinn sofort auf."
    
    „Und wenn nicht?"
    
    „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst hast du zu tun was ich dir sage!"
    
    „Ich bin volljährig und kann tun und lassen was ich will."
    
    „Dann kannst du ausziehen! Du bist ja volljährig! Dann kannst du zu sehen wie du in deinem verkorksten Leben klarkommst. Aber hier hin brauchst du nicht mehr kommen!"
    
    „Okay. Dann gehe ich!"
    
    „Und zu deiner Zeugnisvergabe werden deine Mutter und ich auch nicht erscheinen."
    
    „Braucht ihr auch nicht! ...
    ... Denn wer solche Eltern hat braucht keine Feinde mehr."
    
    Und so stand ich dann eine Stunde später mit zwei großen Koffern vor der Haustür. Zuvor hatte ich meinem Vater die Schlüssel vor die Füße geworfen. Erst jetzt wurde mir klar was ich getan hatte. Ich hatte keine Unterkunft mehr.
    
    Ich rief Vanida an und erklärte ihr meine Situation. Keine 15 Minuten hielt sie mit einem Taxi an und lud mich ein. Wir fuhren wieder in ihre Wohnung und ich konnte mich ein wenig ausheulen und sie tröstete mich.
    
    Zwischendurch versuchte ich Marvin anzurufen, aber es war immer besetzt. Anscheinend hatte er mich blockiert.
    
    Ich war total frustriert.
    
    „Jetzt bleibst du erst mal bei mir. Dann machen wir dich für deinen Abschlussball hübsch und dann beginnt dein richtiges Leben."
    
    „Haha, Abschlussfeier. Mit mir will doch keiner mehr zu tun haben."
    
    Ich bereute ein wenig meine Taten.
    
    „Ich mache dir ein Relax-Bad. Danach sieht die Welt ganz anders aus."
    
    Nach zwanzig Minuten im Bad kam Vanida wieder zu mir zurück. Nahm mich an die Hand und küsste mich sanft auf die Lippen. Meine Tränen hatten mein Make Up verschmiert.
    
    Vorsichtig als wäre ich aus chinesischem Porzellan machte sie meine Schminke ab. Zog mich langsam aus und führte mich ins Bad. In einem Tontöpfchen verbrannte etwas Süßliches, fast wie ein Joint. Dann half sie mir in die Wanne, das Wasser hatte die ideale Temperatur. Etwas öliges setzte sich an meine Haut.
    
    Ja, schon jetzt tat es gut.
    
    Vanida nahm einen Schwamm und ...
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